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Wave, Horn
Das „Bad Horn Hotel & Spa“ ist ein echter Logenplatz am Bodensee, für Urlauber ebenso wie für Gäste des Restaurants „Wave“ – dank der Lage am Seeufer kann man sich an lauen Sommerabenden dem Reiz der Terrasse kaum entziehen! Aber auch drinnen sitzt man schön: Das Interieur ist hochwertig und geschmackvoll-modern, eine elegant-maritime Note inklusive. Und auch von hier können Sie auf den See und den eigenen Bootsanleger schauen. In der Küche vereint das Team um Christian Göpel moderne Elemente mit klassischer Basis und internationalen Einflüssen samt orientalischen und asiatischen Akzenten. So liest man auf der Karte beispielsweise Norwegische Jakobsmuschel, „Granny Smith“ Apfel, Roter Shiso, Wasabi oder auch Schweizer Lamm, Artischocken, Spinat, Kichererbsen. Neben einem Menü mit drei oder sechs Gängen gibt es auch eine A-la-carte-Auswahl. Ein gut geschultes Serviceteam kümmert sich aufmerksam und freundlich um Sie.
DAR, Zürich
Lust auf vegane Küche? Zineb Hattab, Betreiberin des Restaurants „KLE“, hat in Zürich noch ein zweites Restaurant, das „DAR“. Auch hier bietet die gebürtige Spanierin ihr gefragtes pflanzenbasiertes Konzept: rein vegane Küche mit spanischen und marokkanischen Einflüssen. Dabei achtet die Chefin auf die Qualität und den saisonalen Bezug der Produkte. Gekocht wird modern und kreativ. Gerichte wie Harira Suppe mit Kichererbsen, Linsen und Chebakia oder Verkohlter Kohl mit rotem Harissa und cremigem Nusskäse geniesst man am besten in Form eines Überraschungsmenüs zum Teilen – da bekommt man einen wunderbaren Eindruck von der Aromenvielfalt! Reservieren können Sie zu zwei Servicezeiten pro Abend. Samstags und sonntags gibt es zusätzlich Brunch. Die Einrichtung im „DAR“ ist trendig-schlicht gehalten, die Atmosphäre lebhaft. In der angeschlossenen Bar serviert man Ihnen vor oder nach dem Essen gerne einen Cocktail.
Fahr, Künten-Sulz
Einladend ist hier schon das Drumherum: eine architektonisch interessante Fassade aus Schweizer Hartholz, ein schöner Garten, eine herrliche Terrasse und dann noch ein Naherholungsgebot mit viel Grün praktisch vor der Tür! Attraktiv auch das Restaurant selbst mit seinem geradlinig-modernen Ambiente samt auffälligen Designerlampen – hier war der Sohn des Chefs gestalterisch tätig. Und die Küche kann sich ebenfalls sehen lassen. Für seinen Mix aus Klassik und Moderne verwendet Küchenchef Manuel Stegmeier fast ausschliesslich Produkte aus der Schweiz. Daraus entsteht z. B. Rüebli Tatar „Wiener Art“ dehydriert, Petersilie, Meerrettich, Zitrone oder auch Lamm, Topinambur, Blaubeere. Dazu gute Weinempfehlungen. Wer mittags zum Essen kommt, wählt unter der Woche von einer etwas einfacheren Karte, samstags und sonntags bietet man einen Auszug aus der Abendkarte. Tipp: Das nahegelegene Reuss-Ufer bietet sich für eine Wanderung an!
Brasserie Uno, Zermatt
Klein, eng, lebhaft…, und das im positiven Sinne, so ist das sympathische Restaurant recht treffend beschrieben. Und auch die liebenswerte trendige Einrichtung mit rustikalen Holztischen, schönem Dielenboden, charmanten Accessoires und einer gewissen Vintage-Note schafft eine einladende Atmosphäre. Patron Andreas Alm und seine beiden Köche setzen auf Produkte aus der näheren Umgebung, teilweise stammen die Zutaten aus eigenem Anbau. In der offenen Küche bereitet man ein Überraschungsmenü mit pfiffigen Ideen zu, das Sie im Sommer mit vier Gängen und im Winter mit sechs Gängen bekommen. Serviert wird da z. B. "Pulled brisket", Tagliatelle von Karotte und Sellerie, Rinderbouillon. Wenn Sie vegetarisch oder vegan speisen möchten, können Sie (mindestens 24 Stunden im Voraus) eine entsprechende Menü-Variante bestellen. Bitte beachten Sie, dass es kein A-la-Carte-Angebot gibt und auch kein Menü für Kinder.
Die Restaurantselektion des Guide MICHELIN wird ständig mit interessanten Neuentdeckungen der Inspektoren bereichert. Die nächsten folgen im Juli…
Titelbild: Terrasse © Dolores Rupa/Wave