Restaurants 1 Minute 26 Januar 2023

Februar-News: Neue Restaurants

Mit diesen neuen Empfehlungen liefern Ihnen die MICHELIN Inspektoren richtig gute Gründe, sich mal wieder was zu gönnen: „NOVEMBER Brasserie“, „Limbourg“, „Margaux“, „Cédric“.

Und das erwartet Sie…

NOVEMBER Brasserie, Berlin

Freunde japanischer Küche aufgepasst! Ganz in der Nähe des Kollwitzplatzes im Stadtteil Prenzlauer Berg finden Sie diese interessante Adresse, die sowohl mit ihrem attraktiven modern-minimalistischen Ambiente samt kleiner Sushi-Theke als auch mit ihrem Speisenangebot authentisch japanisch daherkommt. Am Abend gibt es neben Sushi und Sashimi schmackhafte Gerichte wie Kalbsschnitzel, Miso & Shiitake-Butterkartoffeln, Wafu-Salat oder Heilbuttfilet, Pak Choi, Miso-Glasur, Limettenzeste, Meersalz. Zur angenehmen Atmosphäre trägt auch der sehr freundliche und geschulte Service bei. Samstags und sonntags können Sie hier auch frühstücken/brunchen und zu Mittag essen. Die Karte bietet dann ab 10 Uhr Snacks und ab 12 Uhr einige Lunch-Gerichte.

© NOVEMBER Brasserie
© NOVEMBER Brasserie
© NOVEMBER Brasserie
© NOVEMBER Brasserie

Limbourg, Köln

Mit diesem Restaurant gibt es nun einen Grund mehr, das beliebte Belgische Viertel von Köln zu besuchen. Es ist die moderne Küche von Patron Alen Radic, die es hier zu probieren gilt. Gerichte wie „Agneau & Pistacchio“ - Lammcarré, Paprika, Couscous, Pistazie, Karotte oder „Chicorée & Cresson“ - Kandierter Chicorée, Grünkern, Pastinake, Brunnenkresse, Yuzu, Ingwer haben eine klassisch-französische Basis, zeigen aber auch internationale Einflüsse und werden mit ausgesuchten Produkten zubereitet. Und wer hat zu einem guten Essen nicht auch gerne einen schönen Rahmen? Das Restaurant erstreckt sich über zwei Ebenen: Sowohl im EG als auch in der „BelEtage“ erwarten Sie geschmackvoll gestaltete Räume.

© Alen Radic/Limbourg
© Alen Radic/Limbourg
© Alen Radic/Limbourg
© Alen Radic/Limbourg

Margaux, Limburg an der Lahn (Hessen)

Lust auf moderne Kulinarik in historischen Mauern? Das bietet Fabian Sollbach in Form einer französisch basierten Küche, die zeitgemäß interpretiert ist und auch italienische und regionale Einflüsse zeigt. Auf der Karte macht beispielsweise Skrei von den Lofoten, Spinat, Hühnerhaut, Muschelschaum ebenso Appetit wie Geschmorte Kalbsbacke, Blutorange, Petersilienwurzel. Zu finden ist das Restaurant in einem sorgsam sanierten Haus aus dem 14. Jh., das sich richtig schön in das beschauliche Altstadtbild von Limburg einfügt. Aufmerksam umsorgt, sitzen Sie in einem sehr ansprechenden modernen Ambiente - möchten Sie vielleicht an einem der Tische auf der kleinen Empore Platz nehmen? Tipp: Planen Sie auch für den Sommer mal einen Besuch ein, die Terrassenplätze am Kornmarkt werden Ihnen gefallen.

© Milena Gläser/Margaux
© Milena Gläser/Margaux
© Milena Gläser/Margaux
© Milena Gläser/Margaux

Cédric, Weinstadt (Baden-Württemberg)

Frischer Wind in traditionsreichem Rahmen – das gilt nicht zuletzt für die Küche. Namengeber Cédric Staudenmayer hat in der ehemaligen "Krone" im Ortsteil Beutelsbach die Nachfolge seines Großvaters, dem einstigen Wirt Otto Koch, angetreten. In seiner Küche setzt der junge Chef klassisch basierte und saisonal geprägte Gerichte auf moderne Art um. Man bietet ein Menü mit fünf Gängen, z. B. Skrei, Basmati, Kimchi, Curry oder Kalb, Lauch, Linsen, Zibebe. Auf Vorbestellung bekommen Sie auch eine vegetarische Menüvariante. In dem Gebäude von 1800 sitzt man in gemütlichem Ambiente, das den klassisch-traditionellen Charakter des Hauses mit zurückhaltenden modernen Akzenten verbindet.

© Vivian Bock/Cédric
© Vivian Bock/Cédric
© Vivian Bock/Cédric
© Vivian Bock/Cédric

Macht Ihnen diese Auswahl Lust, weitere neue Restaurants zu entdecken? Auch für März suchen die Inspektoren wieder nach den besten Adressen…



Illustration Image © Vivian Bock/Cédric

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