Diese neuen Restaurants machen Lust auf ein Essen…
20°, Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen)
Gönnen Sie Ihrem Gaumen doch mal einen Kurzurlaub in mediterranen Gefilden! Ja, das geht auch mitten in Düsseldorf. Hier heißt es spanisch genießen. Auswahl bietet man Ihnen dafür reichlich: Ob „Croquetas“ wie z. B. Kroketten gefüllt mit Spinat, „Tapas“ wie Pimientos de Padrón oder hausgemachte Albondigas, „Arroces Secos“ (Pfannengerichte) z. B. mit Reis und Gemüse der Saison oder „Especiales“ wie Kabeljau mit Aioli-Kruste - ein spannender Ausflug in die Küche Spaniens ist Ihnen gewiss. Die sympathische locker-legere Atmosphäre bringt dazu die passende südländische Leichtigkeit. Eine Terrasse, eine Bar und ein schöner Innenhof gehören ebenfalls zum Restaurant. Und was hat es mit dem Namen auf sich? „20°“ bezieht sich auf die durchschnittliche Wassertemperatur um die Insel Mallorca. Kurzum: ein rundes mediterranes Konzept!
Hanse Stube, Köln (Nordrhein-Westfalen)
Sie möchten mal einen echten Kölner Klassiker erleben? Genau das ist die „Hanse Stube“ im traditionsreichen „Excelsior Hotel Ernst“ gegenüber dem Dom – nicht umsonst wird das Restaurant gerne als „Die gute Stube Kölns“ bezeichnet. Richtig klassisch geht es hier zu, das gilt für die Atmosphäre ebenso wie für die Küche. Am Herd setzt Joschua Tepner auf Klassisches, bindet aber auch moderne Elemente ein, so z. B. bei Brust und Keule von der „Mieral“ Taube, Sauce Albufeira, Mirabelle, Pfifferling, Kartoffelstrudel oder bei Gillardeau-Auster & Stör „La Goonery“, Zitrusfrucht, Charentaise Melone. Umsorgt wird man von einem aufmerksamen und höflichen Serviceteam alter Schule, umgeben von einem gediegen-eleganten Interieur samt stilvoller dunkler Holztäfelung, wie man es heute nur noch selten findet. Sehr schön ist im Sommer auch die Terrasse.
Schatzhauser, Baiersbronn (Baden-Württemberg)
Mit dem „Schatzhauser“ hat Familie Finkbeiner in ihrer „Traube Tonbach“ einen weiteren Ort für niveauvolle Küche geschaffen. Internationale Gerichte wie Poke Bowl, vegan, Quinoa, marinierter Tofu, Zitrusmayo, Kimchi, Gemüse, Sojamarinade und regionale Klassiker wie Forelle Müllerin, im Ganzen gebraten, Mandelbutter, Schalottenspinat, Bratkartoffeln halten Florian Stolte und sein Team ebenso für Sie bereit wie Steaks vom Lavastein-Grill. Attraktiv auch der modern-reduzierte Look des Restaurants, und die Terrasse erst…, herrlich der Blick ins Tal! Nicht zu vergessen der versierte Service. Eine richtig schöne Alternative zu den Gourmetrestaurants des Traditionshauses, „Schwarzwaldstube“ und „1789“. Seinen Namen hat das „Schatzhauser“ übrigens vom Wünsche erfüllenden Waldgeist eines Schwarzwald-Märchens.
mural farmhouse, München (Bayern)
Auf das namengebende „farmhouse“ nimmt hier sowohl das Ambiente mit seinen regionalen Akzenten als auch die Küche von Rico Birndt Bezug. Letztere ist kreativ und geprägt von nordischen und asiatischen Techniken. Der Fokus liegt auf saisonalen Zutaten aus der Umgebung, zudem verwendet man fermentierte und eingelegte Produkte sowie hausgemachte Miso und Sojasauce. Daraus entsteht ein je nach Marktangebot wechselndes Überraschungsmenü mit zahlreichen verschiedenen Köstlichkeiten, die mal als Häppchen, mal als kleiner Gang serviert werden. Zu finden ist das Restaurant im Hotel „WunderLocke“ in Sendling. Hier gibt es auch ein A-la-carte-Restaurant, eine Bar und eine Dachterrasse. Interessant zu wissen: Das „mural farmhouse“ ist das Schwesterrestaurant des besternten „mural“ und mit seinem trendigen Konzept eine schöne Alternative.
Die MICHELIN Inspektoren bleiben am Teller, weitere Neuentdeckungen sind Ihnen also auch im November gewiss!
Sie suchen tolle Restaurants mit herrlichem Stadtblick?
Titelbild © Sascha Perrone/Hanse Stube
