Die Inspektor*innen des Guide MICHELIN sind das ganze Jahr über unterwegs, um für Sie die besten Restaurants zu ausfindig zu machen - und was sie gefunden haben, ist zu gut, um es geheim zu halten!
Während die jährlichen Auszeichnungen, die der Guide MICHELIN einigen unserer empfohlenen Restaurants verleiht - Sterne und Bib Gourmands - erst bei der nächsten jährlichen Verleihung bekannt gegeben werden, werden neue Restaurants auch im Verlauf des Jahres regelmäßig in die Auswahl Österreich aufgenommen.
Die neuen Lokale werden sowohl auf der Website des Guide MICHELIN Österreich als auch in der mobilen App des Guide MICHELIN (verfügbar für iOS und Android) mit einem "Neu"-Symbol hervorgehoben, um sie leichter identifizieren zu können.
Setzen Sie ein Lesezeichen auf diese Seite und schauen Sie nach den neuesten Empfehlungen!
Januar 2026
Hier unsere 15 neuen Restaurants auf der LandkarteTIAN Bistro am Spittelberg – Wien
Vegetarisch - veganWenn Ihnen Karotte, Kichererbse und Buchweizen, Bittersalate oder Topinambur, Spargel, Kapern und Spitzkraut, Schwarze Walnuss, Chicorée Lust machen, sollten Sie sich die vegetarische bzw. vegane Küche des sympathischen Bistros im Stadtteil Spittelberg nicht entgehen lassen. Wie auch im 1-Stern-Restaurant ist man hier sehr regional und saisonal ausgerichtet und bezieht die Produkte überwiegend von heimischen Kleinbetrieben. Serviert wird ein Sharing-Menü – ein unkompliziertes Konzept, das bestens zur lebendig-modernen Atmosphäre passt. Sehr erfreulich ist das fantastische Preis-Leistungs-Verhältnis!
Unser Inspektor hat hier übernachtet: Grand Ferdinand Vienna
das Schrei – Salzburg
KreativKreative Küche, ein motiviertes und professionelles Team, das mit Spaß bei der Sache ist, sowie der geschmackvolle, geradlinig-moderne Look des Restaurants ergeben ein frisches, junges Bild. Das angebotene Überraschungsmenü (auf Vorbestellung auch vegetarisch möglich) können Sie mit vier bis sieben Gängen wählen – Blumenkohl, Garnelen und Ente, Kohl, Zwiebel oder Süßkartoffel, Birne, Ingwer sind da gleichermaßen verlockend. Tipp: Reservieren Sie am Chef’s Table direkt an der offenen Küche und schauen die den Köchen bei der Zubereitung der Speisen zu – hier serviert man das komplette 7-Gänge-Menü.
Unser Inspektor hat in dem mit einem MICHELIN Key ausgezeichneten Hotel Goldgasse übernachtet.
Der Schützenwirt – Sankt Jakob am Thurn
Regional - saisonalHier hat man sich Regionalität und Saisonalität auf die Fahnen geschrieben. Mit diesem Grundsatz bereitet man klassische Wirtshausgerichte mit modernen und internationalen Einflüssen zu. Schöne Beispiele sind Seeforelle, Fregola Sarda, Wirsing, Safranschaum oder Mangalitza – Szegediner Gulasch und Kotelett, Grünkohl, Serviettenknödel oder auch Beete Risotto, Bayrischer Reis, Ziegenkäse, Kernöl. Die tollen Zutaten kommen von heimischen Produzenten, daraus entstehen je nach jahreszeitlicher Verfügbarkeit wechselnde Speisen - die von Hand geschriebene Kreidetafel unterstreicht die Frische. Die Verbindung von regionalem Bezug und modernen Akzenten findet sich nicht nur in der Küche, auch das Ambiente spiegelt diesen gelungenen Mix wider.
Unser Inspektor hat im rund 10 km entfernten Salzburg im Hotel Stein übernachtet.
Zur goldenen Birn – Graz
Modern - österreichischIm Restaurant des jahrhundertealten „Parkhotels“ lässt man seine Gäste kulinarisch ein bisschen auf den Spuren der k. u. k. Monarchie wandeln. Gerichte wie Trüffel, Kartoffel, Dotter, Parmesan und Zur Goldenen Birn - Carabinero, Ingwer, Gänseleber, Weißer Rum oder Sisis Koks – Mandarine, Amalfi-Zitrone sind inspiriert von alten Rezepten – die Basis ist klassisch, die Umsetzung modern und mit saisonalem Bezug. Es gibt ein Menü mit acht Gängen oder als verkürzte 4-Gänge-Variante. Auf vorherige Reservierung bereitet man auch ein vegetarisches, pescetarisches oder veganes Menü für Sie zu. Passend zur langen Geschichte des Hauses hat man dem geschmackvollen Interieur einen historischen Touch verliehen.
Unsere Inspektorin hat hier übernachtet: Grand Hotel Wiesler
Folgende Restaurants sind ebenfalls neu empfohlen:
Hermann's Jagdstube – SeeRestaurant am Hochfuchs – Eugendorf
RAR Fine Dining – Maria Alm
Schwarzfischer – Stams
Collina am Berg – Wien
Kirchenwirt – Rust
Gasthof Rössle – Innerbraz
Strasserwirt Gourmetstuben – Strassen
Wirtshaus im Dorfhotel Mayer – Sankt Martin am Grimming
La Vallée - Das Bistro im Casino – Riezlern
Chef's Table by Gesser – Sillian
November 2025
Acht Restaurants hat unser Inspektorenteam neu in die österreichische Selektion aufgenommen.Hier unsere Neuzugänge auf der Landkarte
JOLA – Wien
VeganVerlockend für alle, die gerne rein pflanzlich essen! Erbse, Pistazie, Salat und Dim Sum, Kohlrabi, Holunder oder Eierschwammerl, Fava Bohne und Pasta, Melanzani, Tomate sind tolle Beispiele für die aromareichen kreativen Gänge des saisonal wechselnden Überraschungsmenüs. Als Begleitung empfehlen sich Weine ebenso wie alkoholfreie Getränke. Der Name des modernen kleinen Restaurants setzt sich übrigens aus den Anfangsbuchstaben der Vornamen des engagierten Betreiberpaares zusammen – das sind Küchenchef Jonathan Wittenbrink und Gastgeberin Larissa Andres. Tipp: Nehmen Sie die Menükarte nach dem Essen mit und pflanzen Sie sie ein.
Wirtshaus by Vitus Winkler – Sankt Veit im Pongau
ÖsterreichischMit Gerichten wie Kalbsleber-Parfait, Portweinkirschen, hausgemachter Butter-Brioche, Majoran oder Werfner Saibling, Selleriecreme, Orangen-Fenchel, Dillkartofferl oder auch Brennnesselknödel, Schmortomate, Parmesan setzt Inhaber und Küchenchef Vitus Winkler ausgewählte frische Produkte der Region auf zeitgemäße Art um – à la carte oder als Menü mit drei bis fünf Gängen. Passend dazu das einladende Ambiente, das Wirtshaus-Charme mit modernen Eirichtungsdetails verbindet. Der Service angenehm locker und professionell. Untergebracht ist das Restaurant im Hotel „Sonnenhof“, in dem sich auch das Gourmetrestaurant Kräuterreich by Vitus Winkler befindet.
Gasthaus Steinberg – Westendorf
TraditionellMit seinem regionstypischen Stil und charmant-rustikalen Stuben fügt sich das Gasthaus von Agata und Michael Grafl bestens in die wunderbare Landschaft ein, ringsum Grün und Berge. Was könnte da besser ins Bild passen als traditionelle Küche? Die bürgerlich-österreichisch geprägte Karte reicht von Frittatensuppe und Almrindsülzchen über Cordon Bleu und Frische Forelle Müllerin Art bis zum Zarten Hirschgoulasch. Und zum Dessert lockt nicht zuletzt der Kaiserschmarrn nach Omas Rezept. Wer die Idylle etwas länger genießen möchte, kann hier auch gepflegt übernachten.
BOU4 – Zams
Modern-französischLust auf Bretonischen Hummer, Pak Choi, Piopini Pilze, Mango, Rettich, Edamame, Rotes Thai Curry oder Salzwiese & Milchlamm & Orient, Navarin, Kichererbsen, Couscous oder auch Gebackene Kalbskopfpraline als Snack vorab? Dann reservieren Sie am besten, denn in dem modernen kleinen Restaurant im Hotel „Jägerhof“ kommen nur maximal 14 Gäste an vier Tischen in den Genuss des wöchentlich wechselnden 4- oder 6-Gänge-Menüs. Hier beweist Küchenchef Christoph Geschwendtner ein Händchen für klassisch-französische Gerichte, in die er asiatische oder orientalische Akzente einbindet.
Folgende Restaurants sind ebenfalls neu empfohlen:
Das Wolf – LangenlebarnDas Markthof – Siegersdorf
Addiert – Wien
Gamskogelhütte Fine Dining by Stefan Lastin – Rennweg am Katschberg
September 2025
Hier unsere vier neuen Restaurants auf der LandkarteForthuber in Gstaig – Feldkirchen bei Mattighofen
SaisonalGeschmack und regionale Produkte von ausgesuchter Qualität kommen hier in Form von Klassikern und als abendliches Degustationsmenü („herzhaft“ oder „federleicht“) auf den Teller. Schnitzel mit Petersilienerdäpfel und hausgemachter Preiselbeermarmelade oder Geschmorter Maibock mit gebackenem Grießknödel, Kriacherl und Petersilienwurzel oder auch Sanft gegartes Reinankenfilet aus dem Wallersee mit Dampfnudel, Brennnessel-Mangold-Spinat und Curryschaum heißt es da beispielsweise. Auf vorherige Anfrage bietet man Ihnen auch vegetarische oder vegane Optionen. Mittags gibt es neben den Klassikern unter der Woche auch das günstige Lunch-Menü. Serviert wird in freundlicher, gemütlicher Atmosphäre – im Sommer lockt der Gastgarten. Tipp: Ganz in der Nähe hat man auch Zimmer zum Übernachten.
s‘kammerli – Nauders
ModernWürden Sie angesichts des historischen Rahmens der 400 Jahre alten Familienstube mit ihrem traditionellen Charme richtig moderne Küche erwarten? Verantwortlich für das Überraschungsmenü mit seinen zahlreichen Gerichten ist das Küchenchef-Duo Michael "Michi" Ploner und Oliver „Olli“ Mijic. Seien Sie gespannt, was sich hinter Namen wie alpines. [curry] oder bbq. [baby] oder auch völlig. [unverfroren] verbirgt. In der ausgesprochen gemütlichen, ganz in warmem Holz gehaltenen Stube finden maximal 12 Gäste Platz – das trägt ebenso zur familiären Atmosphäre bei wie das sympathisch-kommunikative Küchenteam, das die Gerichte gemeinsam präsentiert. Dazu gibt es Wein oder etwas Alkoholfreies. Zu finden ist das reizende kleine Restaurant im Hotel "Central" mitten in Nauders.
Brasserie Leonis – Schruns
Französisch - österreichischHier darf man sich auf einen guten Mix aus österreichisch-regionaler und französischer Küche freuen. Serviert werden z. B. Brasserie-Klassiker wie Beef Tatar, Schalotten, Ei, Kapern, Toast oder Kalbstafelspitz, Knochenmark, Spinat, Kren, aber auch Steaks vom japanischen Holzkohlegrill "Yakiniku" sowie ansprechende Gerichte wie Confierter Saibling, Karotten, Senf oder Linguini, Pfifferlinge, Mirabelle. Umsorgt werden Sie aufmerksam und kompetent, stimmige Weinempfehlungen inklusive. Und das Ambiente? Moderner Stil, hübsche dekorative Akzente und helles warmes Holz ergeben ein freundliches, einladendes Bild. Draußen erwartet Sie im Sommer eine schöne Terrasse. Wenn Sie länger bleiben möchten: Das Restaurant befindet sich im Löwen Hotel Montafon.
Wirtshaus im Neusacherhof – Weissensee
RegionalWie der Name „Wirtshaus“ vermuten lässt, spielen hier Tradition und Region eine Rolle. Dabei werden bürgerlich-regionale Gerichte modern umgesetzt. Schöne Beispiele dafür sind Gebeizte Seeforelle, Zitrus-Creme-Fraiche, Saiblingskaviar, Taboulé, Salat & Radieschen oder Gulasch mit Saft'l, soufflierter Knödel, Tomaten-Vinigrette, Speck und frische Fisolen & Zitronengras oder auch Marillenknödel, Butterbrösel & Joghurt. Sie können à la carte speisen oder sich mit dem „Chefs Choice“-Menü in drei oder vier Gängen überraschen lassen. Angesichts der tollen Lage am Weissensee sitzt man auch gerne auf der Terrasse und genießt die Aussicht. Das Hotel „Neusacherhof“ beherbergt neben dem lockeren, modern-alpinen Wirtshaus auch noch das Gourmetrestaurant Rouge Noir.
Juli 2025
Vier tolle neue Restaurants präsentieren Ihnen die Inspektorinnen und Inspektoren - vier schöne Gründe, die vielfältige Gastronomie Österreichs zu entdecken.Hier unsere neuen Restaurants auf der Landkarte
Marile – Lech am Arlberg
Zeitgemäß - österreichischDie kulinarische Tradition Österreichs bewahren, aber dennoch mit der Zeit gehen – das gelingt im Restaurant des Hotels "der berghof" z. B. mit Tomaten-Tatar, hausgemachter Brioche, Lecher Senf und Shoyu oder Knusprige Rösti, cremiges Pilzragout, pochiertes Ei, Vorarlberger Almkäse und feiner Lauch oder auch Sot-l‘y-laisse - Zarte Königsbissen vom Huhn mit Périgord Trüffel, feiner Steckrübe und hausgemachten Spätzle. Die Atmosphäre könnte nicht besser passen: Richtig gemütlich hat man es in der überaus geschmackvoll gestalteten kleinen Stube – schönes warmes Holz ringsum versprüht alpinen Charme. Auch der aufmerksame und versierte Service trägt dazu bei, dass man sich hier wohlfühlt. Tipp: Lassen Sie den Abend an der Bar ausklingen – mit ihr hat hier in den 50er Jahren alles begonnen.
Unser Inspektor hat hier übernachtet: Hotel Goldener Berg
Chef's Table by Joshua Leise – Stuben am Arlberg
Modern - kreativBereits der Name „Chef’s Table“ weckt Interesse. Zu Recht, denn hier erwartet Sie ein geradezu exklusives Gastro-Erlebnis: Bis zu acht Gäste finden an einem ovalen alten Eichenholztisch Platz und können in die durch Glas abgetrennte Küche schauen, wo z. B. Saibling, Topinambur, Tomate, Chili oder Cordon Bleu, Périgord-Trüffel, Schwarzwurzel entstehen. Serviert werden die kreativen Gerichte in Form eines 8-Gänge-Menü. Verantwortlich dafür ist Josua Leise, zuvor Küchenchef im Münchner mural. Das Besondere: Fisch und Fleisch werden „nose to tail“ verwertet und finden sich daher mehrfach im Menü wieder. Eine schöne Idee: Man zeigt Ihnen auch den urig-historischen Weinkeller mit über 600 Positionen. Untergebracht ist das Restaurant im „Mondschein Hotel", einem reizenden Gasthof von 1739, und hat nur im Winter geöffnet.
Unser Inspektor hat im rund 14 km entfernten St. Anton am Arlberg im Arpuria Hidden Luxury Mountain Home übernachtet.
Wilder Mann – Lans
Traditionell - alpinHier steht die heimische Region ganz im Mittelpunkt und das schmeckt man bei Kalbsrahmbeuschel mit Semmelknödel ebenso wie bei Tafelspitz vom heimischen Freilandrind im Suppentöpfel oder auch beim Topfenpalatschinken. Lokale Produkte stehen dabei im Fokus. Familie Schatz, die das Haus bereits seit 1985 mit großem Engagement führt, lässt deutlich ihre Verbundenheit mit Tirol erkennen und hält die hiesige Wirtshauskultur hoch. Das zeigt sich auch in den verschiedenen Stuben, die mit viel warmem Holz für Gemütlichkeit sorgen und den Charakter des traditionsreichen, bis ins 16. Jh. zurückgehenden Gasthauses wahren. Der herzliche Service, der Sie kompetent umsorgt, fügt sich bestens in die behagliche Atmosphäre ein.
Unsere Inspektorin hat im rund 8 km entfernten Innsbruck im Altstadthotel Weißes Kreuz übernachtet.
Restaurant 1617 – Leogang
ÖsterreichischWarum ein Besuch hier richtig Spaß macht? Das Ambiente ist schön heimelig, der Service freundlich und geschult, vor allem aber schmeckt es! Mit Gerichten wie Klassischer Tafelspitz vom Pinzgau-Rind, Cremespinat, Rösterdäpfel, Schnittlauchsauce, Apfelkren oder Germknödel, Mangold-Bärlauchfülle, Apfel-Kohlrabisalat hat man sich der kulinarischen Tradition des Landes verschrieben. Begleitet werden die auf regionalen Zutaten basierenden österreichischen Klassiker von einem absolut stimmigen Drumherum: Man sitzt gemütlich an rustikalen Tischen, umgeben von viel Holz, das wohltuende Wärme verbreitet, dazu landestypische Zittermusik und herzliche Mitarbeiter in Tracht - so stellt man sich eine alpine Bauernstube vor! Hier im Naturhotel Forsthofgut (1 MICHELIN Key) befinden sich übrigens noch die Restaurants Silva und Mizūmi.
Unser Inspektor hat in dem mit einem MICHELIN Key ausgezeichneten Hotel mama thresl übernachtet.
Mai 2025
Nach der Veröffentlichung des Guide MICHELIN Österreich 2025 mit einer großartigen Restaurantselektion für die gesamte Alpenrepublik ist unser Inspektorenteam wieder auf der Suche nach den besten Adressen des Landes und stellt Ihnen vier spannende Neuentdeckungen vor.Hier unsere vier neuen Restaurants auf der Landkarte
Wirt z'Zell Gasthaus Langwallner – Zell am Moos
Regional - saisonalWer es schön unkompliziert mag, darf sich freuen, denn so zeigen sich hier Atmosphäre und Küche gleichermaßen. Letztere stellt die Region in den Mittelpunkt. Mit Wirtshausklassikern wie Saftgulasch, Wiener Schnitzel oder auch Salzburger Nockerl wahrt man in dem familiengeführten Gasthaus von 1616 die Tradition, lässt aber auch moderne Akzente einfließen, wie z. B. im Abendmenü bei Kalbstatar Waldorf, Grüner Apfel, Sellerie, Walnuss oder Confierte Lachsforelle, Erbsenpüree, Zuckerschote, Kartoffelkrustel. Gut zu wissen: Vieles kommt aus der eigenen angeschlossenen Metzgerei der Familie Langwallner. Serviert wird in gemütlichen Stuben, im Sommer locken die Terrassenplätze vor dem Haus.
Unser Inspektor hat im rund 7 km entfernten Mondsee im Apollo AchtQuartier Das Hotel am Mondsee übernachtet.
Lukas Steak – Schärding
Grillgerichte - internationalMit „Classics“ wie Rib Eye, Filet oder T-Bone Steak sowie „Specials“ wie XO Beef, Wagyu oder Parmesan Steak wird man dem Restaurantnamen voll und ganz gerecht. Das Fleisch – natürlich vom Holzkohlegrill - überzeugt mit Qualität, die Zubereitung mit Sorgfalt und Geschmack. Das gilt auch für die Beilagen, die nicht ganz typisch daherkommen – mal etwas anderes sind da z. B. Portobello Pilz, Kartoffelespuma, Brunnenkresse oder Karotte, Harissa, Quinoa, Kosho. Ein paar Fisch- und Krustentier-Gerichte gibt es ebenfalls. Passend zum Küchenkonzept ist auch das Interieur trendig-modern und etwas speziell. Übrigens: Ganz in der Nähe betreibt Lukas Kienbauer noch das Lukas Restaurant.
Unser Inspektor hat im rund 32 km entfernten Büchlberg im Hotel Das Stemp Wellnessresort übernachtet.
VOI.bio Fine Dining – Puch bei Hallein
Modern - kreativDer Name sagt es bereits: „Bio“ lautet hier die Philosophie. So stammt alles, was z. B. für Bresse Gauloise Huhn, Zucchiniblüten, Buttermilch, fermentierte Rüben oder Heimische Edelpilze, Onsenei, Bärlauch, Hollandaise oder auch Flusskrebse aus Wildfang, Eierschwammerl, Agria, Marille zum Einsatz kommt, aus biologischem Anbau und nachhaltig ausgerichteter Produktion. Und das Ambiente? Geschmackvoll-modern im Design und großflächig angelegt - Restaurant, Bistro und Bar samt Lounge gehen offen ineinander über. Eine raumhohe Fensterfront trennt den Gourmetbereich mit seinen schicken halbrunden Sitznischen von der Balkon-Terrasse – hier genießt man eine schöne Aussicht.
Unsere Inspektorin hat im rund 13 km entfernten Salzburg in dem mit einem MICHELIN Key ausgezeichneten Hotel Goldgasse übernachtet.
Mizūmi – Leogang
Asiatisch - SushiHier fällt die Wahl schwer angesichts der ansprechenden Auswahl an Sushi, Ramen & Co. Die vielfältigen Nigiri-, Maki Roll-, Hosomaki- oder Sashimi-Varianten sind ebenso verlockend wie Chicken Bärlauch Ramen und Miso Tara (Kabeljau im Bambusblatt, Miso, Süßkartoffel, Cocobohne) oder Potobero No Nuigurumi (Knuspriger Portobello, Tsukunesalat, Mango-Chili-Dip). Und was könnte besser zu japanischer Kulinarik passen als geradliniges fernöstliches Design? Blickfang ist die Showküche – eine Sushi-Station darf hier natürlich nicht fehlen. Das Restaurant befindet sich im 2-Key-Hotel Forsthofgut, dessen Naturteich und Außenpool Sie durch die bodentiefe Fensterfront im Blick haben.
Unser Inspektor hat in dem mit einem MICHELIN Key ausgezeichneten Hotel mama thresl übernachtet.
Illustration Image: Gericht im Restaurant Zur goldenen Birn in Graz © Jürgen Schmücking/Zur goldenen Birn