"Einzigartig" - so die Bedeutung des Namens, der sich aus dem japanischen Wort "Yu" und dem italienischen Wort "unico" zusammensetzt. Damit nimmt man Bezug auf das hohe Niveau des Restaurants. Untergebracht in der obersten Etage des Lifestyle-Hotels "Kameha Grand", bietet es dank der raumhohen Fensterfront einen tollen Blick auf den Rhein - der ist von der Terrasse natürlich besonders schön. Dazu kommen wertig-schickes Design in Rot, Schwarz und Weiß sowie ein versiertes, gut eingespieltes Serviceteam. Küchenchef Christian Sturm-Willms kocht japanisch inspiriert, aber auch mit mediterranen Einflüssen und vor allem modern! Gerne lässt man sich mit dem Omakase-Menü überraschen. Alternativ gibt es das Ōsentikku-Menü. Oder lieber Filet & Roastbeef vom Kobe-Rind?
Düsseldorf - Nagaya (1 MICHELIN Stern)
Ohne Zweifel ist die Küche von Yoshizumi Nagaya etwas Besonderes. Durchdacht, klar und präzise fügt er japanische und westliche Elemente zusammen. Während seiner Ausbildung in Osaka lehrte Toshiro Kandagawa ihn die traditionelle japanische Küche, den innovativen Stil lernte er bei Takada Hasho in Gifu kennen. Daraus entwickelte er seine eigene Handschrift, die beides vereint. Exzellente Produkte sind in seinem Menü Ehrensache, vom Wagyu-Rind bis Sushi und Sashimi. Neben guten Weinen darf auch eine schöne Sake-Auswahl nicht fehlen. Dazu wird man in dem sehr modern und wertig eingerichteten Restaurant aufmerksam und professionell umsorgt.
Düsseldorf - Yoshi by Nagaya (1 MICHELIN Stern)
Sterneküche von Yoshizumi Nagaya gibt es in Düsseldorf gleich zweimal! Unweit des Stammhauses, ebenfalls in "Japantown", findet man seit Oktober 2016 das "Yoshi". Gekocht wird hier klassisch japanisch, ganz ohne westliche Einflüsse. Das abendliche Omakase-Menü beeindruckt mit absolut produktorientierter und überaus exakter Zubereitung. Dazu bietet man eine große Auswahl an Sake. Das Ambiente ist gewissermaßen ein Spiegelbild des klaren Küchenstils: Stilvoll-puristisch hat man das Restaurant gestaltet. Tipp: Kommen Sie ruhig auch mal mittags - da gibt es ein günstigeres Menü. Übrigens: Viele der Gäste hier sind Japaner - das spricht für sich!
Frankfurt am Main - Masa Japanese Cuisine (1 MICHELIN Stern)
Schnell hat es sich herumgesprochen, dass das unscheinbare Stadthaus im Frankfurter Ostend eine tolle Adresse für japanische Küche beherbergt. Hier hat sich Masaru Oae im Juni 2021 selbstständig gemacht, nachdem er zuletzt in den beiden Düsseldorfer "Nagaya"-Restaurants seine Fertigkeiten und sein Wissen um die japanische Kochkunst erweiterte. In unprätentiöser fernöstlich-puristischer Atmosphäre sitzt man an der Food-Theke oder an kleinen Tischen. Serviert werden Gerichte voller Finesse, Geschmack und Ausdruck, die sich zwischen japanischer Klassik und Moderne bewegen und teilweise auch europäische Einflüsse erkennen lassen. Sushi und Sashimi beherrscht der junge Chef natürlich ebenfalls. Tipp: Die ganze Bandbreite seines Könnens erlebt man beim Omakase-Menü, auf Wunsch mit Sake-Begleitung.
Regensburg - Aska (1 MICHELIN Stern)
Das "Aska" ist ein kleines Sushi-Restaurant, und zwar eines mit persönlicher Note. Übersetzt bedeutet der Name "Asche", entsprechend dunkel ist das klare Interieur gehalten. Man sitzt an der Theke oder an einem der wenigen Tische in Nischen und genießt authentische Sushi-Küche in Form eines 8- oder 10-Gänge-Menüs, dazu zwei zusätzliche Empfehlungen. Meister Atsushi Sugimoto lernte sein Handwerk in seiner Heimatstadt Osaka und verarbeitet hier nun top Produkte zu den besten klassischen Sushi weit und breit! Der aufmerksame und charmante Service bietet die passende Sake-Begleitung zum Menü, dazu eine Wasser- und Grüntee-"Flat" - nicht gerade alltäglich in Deutschland!
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Illustration Image © Yunico