Travel 8 Minuten 29 November 2023

Das Amangiri, eines der außergewöhnlichsten Hotels Amerikas

Vier Tage und drei Nächte in dem exklusiven Resort in Utah.

Das Amangiri ist Teil der Selektion des Guide MICHELIN. Jedes der mehr als 5.000 Hotels in der Auswahl wurde von unseren Experten aufgrund des außergewöhnlichen Stils, Service und der einzigartigen Persönlichkeit ausgewählt und kann über die Website und die App des Guide MICHELIN gebucht werden.


Als das Amangiri im Jahr 2009 eröffnet wurde, wurde in Kreisen gut betuchter Reiseliebhaber sofort gemunkelt, dass es sich um eine einzigartige Adresse handelt – Instagram existierte damals noch nicht. Auch hieß es, dass der Erwerb des 900 Hektar großen Grundstücks die Zustimmung des Kongresses erforderte oder der zentrale Pool um eine 165 Millionen Jahre alte Felsformation herum gebaut wurde. Wie sich herausstellte, waren all diese Geschichten wahr, und in den folgenden Jahren tauchten sowohl der Name als auch die unverwechselbare, fotogene Landschaft auf jeder Muss-Liste und jedem beliebten Social-Media-Feed auf. Stars und anspruchsvolle Gäste aus aller Welt erklärten das Hotel zu ihrem Top-Reiseziel, und schon bald vermittelten die Erzählungen den Gästen das einzigartige Gefühl, Mitglied in einem exklusiven Reiseclub zu sein. Im Laufe der Jahre ist das Hotel zu einer Adresse avanciert, von der man auf Cocktail-Partys ernsthaft behauptet, sie „vor seinem Tod“ unbedingt einmal gesehen haben zu wollen. Waren Sie schon dort? Haben Sie das einzigartige Licht gesehen?

Im Folgenden berichtet unser Autor über seine Erfahrungen in diesem außergewöhnlichen Hotel – von der Ankunft bis zum Auschecken.

Buchen Sie das Amangiri über den Guide MICHELIN →


Als Liebhaber von Gastronomie, Reisen und weit entfernten Reisezielen habe ich mich leider schon mehrmals von gehypten Adressen verführen lassen. Und im Zeitalter von Hoaxes wie dem Fyre-Festival oder gehypten Bäckereien, bei der man nach 30-minütigem Anstehen feststellt, dass sie eigentlich nur durchschnittliche Backwaren verkaufen, gibt es meiner Meinung nach heutzutage viel zu viele „Musts“. Deshalb ist die Meinung erfahrener Menschen, denen ich vertraue, weitaus zuverlässiger als eine Vielzahl von Hashtags und sich verdächtig wiederholende Bilder auf Pinterest.

Im vergangenen Frühjahr, als meine Frau schwanger war und im Juni ein Baby erwartete, beschlossen wir, dass es jetzt an der Zeit für eine große Babymoon-Reise war. Wir wollten sowieso unsere Familie im Westen besuchen und dachten deshalb jetzt oder nie. Oder zumindest jetzt oder in 15 Jahren. Alle, die schonmal im Amangiri waren, sagten uns, zwei Nächte seien nicht genug und vier seien eine zu viel, also buchten wir drei Nächte. War dieses Hotel tatsächlich den Hype wert? Dazu kommen wir noch, vorher möchte ich über unsere Reise berichten...

Bereits die Anreise unterscheidet das Hotel Amangiri von anderen Luxus-Adressen. Seine ausgesprochen einsame Lage ist einerseits sein besonderer Reiz und andererseits auch ein erheblicher Nachteil.

Von Los Angeles aus muss man entweder nach Las Vegas oder Phoenix fliegen, und von dort aus hat man zwei Möglichkeiten: Entweder man fährt etwa vier Stunden direkt zum Hotel oder man fliegt den einstündigen Flug zum Page Municipal Airport, der etwa 25 Minuten vom Hotel entfernt ist (das Hotel bietet einen Shuttle zum Flughafen Page an).

Einer meiner unternehmungslustigeren Freunde erzählte mir, dass man eine Sightseeing-Tour von Las Vegas buchen kann, die zufällig in Page zum Tanken landet. Nach der Landung bleibt man dann einfach dort, was erheblich weniger kostet als ein kommerzieller Flug. Außerdem entgeht man den langen Sicherheitskontrollen am Flughafen.

Wer von der Ostküste kommt, hat die gleiche Anreise, nur einen weiteren Weg. Eine weitere Möglichkeit ist ein Flug nach Salt Lake City und von dort weiter mit dem Auto (nur dauert die Fahrt dann fünf statt vier Stunden). Manche meinen, dass sich die Autofahrt wegen der schönen Landschaft lohnt. Das stimmt zwar, aber die Aussichten in der Umgebung des Hotels sind genauso überwältigend, d. h. auf der Autofahrt erlebt man nicht unbedingt mehr als am Reiseziel. Kurz, wenn kleine Flugzeuge oder die zusätzlichen Kosten für Sie kein Ausschlusskriterium sind, ist der Flug nach Page die beste Wahl. Wer selbst ein Flugzeug chartert oder privat fliegt, kann natürlich direkt in Page landen.

Bei Ihrer Ankunft werden Sie von einem Empfangsteam im Innenhof begrüßt und zur Rezeption im Hauptpavillon begleitet. Hier hat man zum ersten Mal die Gelegenheit, das Prunkstück des Hotels in Augenschein zu nehmen: den weitläufigen, offen gestalteten Raum des Pavillons, der etwa so lang ist wie ein Fußballfeld und aus einer Lounge, einem in drei Bereiche aufgeteilten Restaurant und der offenen Küche besteht – und alles mit einer atemberaubenden Aussicht. Ich bin mir sicher, dass selbst der abgeklärteste Reisesnob in diesem ersten Moment ins Staunen gerät, denn die prähistorische Landschaft ist einfach überwältigend. Alle Gebäude des Amangiri sind ebenerdig angelegt, so dass man durch die Modernität der Struktur das Gefühl hat, sich weniger in einem Gebäude als vielmehr in einem gerade gelandeten Raumschiff zu befinden, durch dessen Fenster man in die Vergangenheit blickt.

Zur Begrüßung wird den Gästen – wie in allen Aman-Hotels – ein Getränk serviert (je nach Jahreszeit warmer Tee oder ein kühles Erfrischungsgetränk) und sie werden gebeten, in der Lounge Platz zu nehmen, um die geplanten Aktivitäten zu besprechen. Vor der Ankunft im Hotel Amangiri wird man vom „Experience Team“ des Hotels kontaktiert, um die verschiedenen Angebote des Hotels zu präsentieren und zu fragen, welche Aktivitäten man während des Aufenthalts buchen möchte. Die Auswahl ist enorm, natürlich ist keine Aktivität verpflichtend, einige werden jedoch dringend empfohlen, denn schließlich reist man ja nicht den weiten Weg, um drei Tage lang nur am Pool zu liegen.

Nach einer längeren Recherche und nachdem ich mit einigen Stammgästen gesprochen hatte, entschieden wir uns für die Klettersteig-Tour, die Tour durch die drei Slot Canyons, die mehrstündige Bootsfahrt auf dem Lake Powell und einige Spa-Angebote des Hotels und bestätigten unsere Buchungen.

Nach einem kurzen Rundgang über das Gelände bezogen wir unser Zimmer, eine Mesa Suite, die zu den Zimmern der mittleren Kategorie gehört und unsere Erwartungen weder enttäuschte noch übertraf: Sie war schlicht und perfekt. Das Bett stand in der Mitte des Raumes und bot einen hervorragenden Blick auf die Landschaft. Jeder Designer weiß, dass die Aussicht immer der Star eines Raumes ist, so dass das Innendesign gar nicht erst versuchen sollte, mit der Aussicht zu konkurrieren. Der Ausblick, den wir dort jeden Morgen genossen, war einfach atemberaubend – ich wäre kaum verwundert gewesen, wenn ich einen Dinosaurier gesehen hätte. Die Integration des Gebäudes in die Landschaft ist wirklich einzigartig und mit keinem anderen Hotel vergleichbar – mit Ausnahme des Fogo Island Inn vielleicht.

Das Bad und der Kleiderschrank für Sie und Ihn waren sehr großzügig. Im Sitzbereich gab es eine Auswahl an Erfrischungen. Es gibt auch größere Zimmer, einige mit privatem Pool, aber wenn Sie die Outdoor-Erlebnisse gebucht haben, verbringen Sie nur wenig Zeit in Ihrem Zimmer und die Gemeinschaftsbereiche sind derart bemerkenswert, dass mir ein privater Pool überflüssig erscheint.

Nach dem Auspacken und einer ausgiebigen Dusche gingen wir zum Abendessen. Es gibt zwei Restaurants: den Speisesaal im Hauptpavillon und das „Camp Sarika“ auf der anderen Seite der Hotelanlage. Für den ersten Abend haben wir uns für den Hauptspeisesaal entschieden, von dem aus man entweder auf die Wüste oder den Pool blickt. Alle Tische sind groß genug, um die Intimität der Gäste zu wahren. Alle Mahlzeiten sind im Preis inbegriffen. Wenn Sie also ein guter Esser sind, haben Sie hier die Gelegenheit, auf Ihre Kosten zu kommen. Das Personal kümmert sich sehr aufmerksam um das Wohl der Gäste.

Kein Kellner sah mich schief an, als ich nach dem langen Reisetag zwei Gerichte bestellte. Das Krabben-Ceviche, das wir zuerst bestellten, war genau genommen kein Ceviche, sondern ein kunstvoll angerichteter gekochter Krabbencocktail. Trotzdem war er köstlich und frisch, wenn man bedenkt, dass wir uns mitten in der Wüste von Utah befanden. Das Entenconfit war mein besonderer Favorit, der gleichmäßig medium gegarte Lachs war hervorragend, und das Gemüsecurry überzeugte ebenfalls mit intensiven Aromen.

Am nächsten Morgen wachten wir nach einem erholsamen Schlaf um 8 Uhr auf und gingen zum Frühstück in den Hauptpavillon. Die Frühstückskarte hat uns bei weitem am besten gefallen. Angeboten wurde so ziemlich alles, was man sich wünschen kann – von frischen Säften bis hin zu einem kompletten englischen Frühstück. Ich habe wieder einmal etwas zu viel gegessen. Um 10 Uhr stand dann die Klettersteig-Tour auf dem Programm. Ich traf mich also mit meiner Führerin Sarah an der Rezeption, um zu Fuß zum Canyon zu gehen. Am Ausgangspunkt angekommen wirkte der Klettersteig auf mich als Ungeübten etwas abschreckend, aber es gab genug Sicherheitsvorkehrungen, so viele, dass sie beinahe sogar lästig waren. Ständig musste man sich ein- und ausklinken, was einerseits natürlich vor der Gefahr eines tödlichen Unglücks schützt, andererseits aber auch die gesamte Tour verlangsamt und das Abenteuergefühl dämpft – sicherlich will die Aman-Hotelgruppe keine Klagen oder Unfälle riskieren, und auch die Versicherung hat wahrscheinlich eine Reihe von Bedingungen für diese Klettertouren gestellt, also nimmt man die Umstände gerne in Kauf. Der Aufstieg ist mit perfekt platzierten Hand- und Fußgriffen versehen, die einen rhythmischen Parcours bilden, wobei auf ein gutes Gleichgewicht zwischen nicht zu leicht und nicht zu schwer geachtet wurde. Die Aussicht ist überwältigend und der Gang über die beiden Hängebrücken unvergesslich. Ich würde jedem Gast dringend empfehlen, seine Höhenangst zu überwinden und die Brücken zu überqueren, ansonsten werden Sie es später bereuen. Für unerfahrene Kletterer ist die Tour perfekt, wer jedoch schon das Matterhorn bestiegen hat, wird sie als zu einfach empfinden. Die atemberaubende Landschaft ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad der Aktivität jedoch für alle ein einzigartiges Erlebnis.

Nach der Rückkehr und einem leichten Mittagessen im Hotel war es Zeit für das Spa, das hier Wasserpavillon genannt wird und im Stil an eine Mischung der Ästhetik David Lynchs und Paul Verhoevens erinnert. Minimalistischer Beton, der bisweilen gespenstisch wirkt, die Atmosphäre erinnert insgesamt an Mexico City. Das Design und gesamte Ambiente der verschiedenen Räume waren überaus beeindruckend – siehe Pinterest. Das Dampfbad war nicht nur perfekt temperiert, sondern mit seinen Mosaikfliesen und runden Sitzgelegenheiten eindrucksvoll gestaltet – ich kann mich ehrlich gesagt kaum an ein schöneres Dampfbad erinnern. Danach traf ich mich mit meiner Frau zu einer Paar-Massage, die uns Entspannung pur bescherte.



Nach dem Spa-Besuch zogen wir uns zum Ausruhen auf unser Zimmer zurück, und zum Abendessen probierten wir das andere Restaurant des Hotels im „Camp Sarika" aus, das man in fünf Minuten mit dem Shuttle vom Hauptpavillon erreicht. Dieser Teil verspricht „Glamping“ (ein Mix aus Glamour und Camping) für diejenigen, die mehr Privatsphäre wünschen. Das Restaurant im „Camp Sarika“ ist ausgesprochen gemütlich – viel intimer als in dem Hauptspeisesaal – und das Angebot des Degustationsmenüs mit mehreren kleinen Gerichten (im Gegensatz zu den Gerichten à la carte am gestrigen Abend) klang vielversprechend.

Am nächsten Morgen hatten wir keine Aktivität geplant, also nutzte ich den Fitnessraum gegenüber unserem Zimmer und beschloss, an der Führung auf dem Gelände des Hotels teilzunehmen, die jeden Morgen um 9 Uhr beginnt und kostenlos angeboten wird. Nach einem 10-minütigen Spaziergang erreichte unsere Gruppe eine Höhle auf dem Grundstück (wo vor dem Bau des Amangiri der B-Film „Broken Arrow“ mit John Travolta gedreht wurde und heute noch Teile des Sets zu sehen sind). Für ältere, wenig trainierte Spaziergänger war dies ein guter Einstieg. In meiner Gruppe waren acht Personen und der Ausflug hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Dann kehrte ich zurück, um zu duschen und mich für unseren Tag außerhalb der Hotelanlage umzuziehen, der mit der Navajo Nation Slot Canyon Tour beginnen sollte. Die Slot Canyons sind knappe 40 Autominuten vom Hotel entfernt und gelten als eine der schönsten Landschaften der Welt. Ich war sehr gespannt, sie aus nächster Nähe zu erleben. Die Tour wurde von einem Navajo-Führer geleitet und führte in etwa drei Stunden zu den Canyons Rattlesnake, Owl und Upper Antelope. Das Hotel organisierte einen Fahrer, der die Gäste zu ihrem Führer brachte und in unserem Fall nicht nur unglaublich sachkundig war, sondern auch perfekte Fotos von uns machte (übrigens scheinen alle Führer des Amangiri-Hotels über beeindruckende iPhone-Foto-Kompetenzen zu verfügen, als hätten sie eine Schulung gemacht..., was natürlich ein großer Vorteil ist). In diesen Canyons gibt es ausschließlich privat organisierte Touren, d. h. keine Warteschlangen, kein Gedränge, kein Smalltalk mit Fremden und keine Wartezeiten beim Betreten der Canyons. Das Erlebnis unserer Wanderung durch die roten Spalten in der Erdkruste war derart überwältigend, dass ich gar nicht erst versuchen werde, meine Eindrücke zu beschreiben, sondern vielmehr vorschlage, die Bilder zu googeln und sich dann vorzustellen, wie man allein – ohne andere Touristen weit und breit – durch diese Canyons wandert.

Nachdem wir eine Menge postkartenwürdiger Fotos geschossen hatten, stiegen wir wieder ins Auto und fuhren zu der zweiten Aktivität, die mir dringend empfohlen wurde: die Bootstour auf dem Lake Powell (wenn man so wie wir zwei Aktivitäten außerhalb des Campus bucht, arrangiert das Hotel ein köstliches Lunchpaket, das auf dem Boot auf einen wartet). Der Lake Powell ist ein außergewöhnlicher, vom Menschen geschaffener See, der durch die Überflutung des Glen Canyon entstanden ist und sich mit ihren winzigen Ausläufern von Utah bis zur Nordgrenze Arizonas erstreckt. Er wird von den Flüssen der Colorado Rockies gespeist, und in den Sommermonaten, wurde uns erklärt, ist der See ein beliebter Ort zum Klippenspringen, Jetskifahren und Wakeboarden. Ich muss sagen, der Ausflug zum Lake Powell war wie eine Reise in eine andere Dimension, und die Fahrt auf den vielen kleinen Wasserläufen fühlte sich wie eine Bootsfahrt auf dem Mars an. Hier wurden auch tatsächlich viele Filme gedreht (z. B. Star Wars). Die Landschaft war still und traumhaft, kein Leben weit und breit, außer uns dreien auf einem kleinen Privatboot. Dennoch ist der Ausflug im Frühling und im Sommer noch reizvoller, wenn man auch Wassersportaktivitäten machen kann. Uns war trotz der Schönheit der Landschaft in dem offenen Boot im März ziemlich kalt.

Ich hatte das große Glück, bereits in mehreren Aman-Hotels übernachtet zu haben, und habe festgestellt, dass die Gemeinsamkeit dieser Hotels in ihrem besonderen Kunden-Service besteht. Alle Mitarbeiter sind überaus freundlich und hilfsbereit. Das Leitbild des Unternehmens zeichnet sich dadurch aus, dass kein Wunsch zu extravagant ist, und dabei handelt es sich nicht um leere Versprechungen, die allerdings auch großzügig in Rechnung gestellt werden. Ob es nun ein besonderer Champagner ist, der extra eingeflogen wird, oder eine bestimmte Art von Kissen (wie bereits erwähnt, war meine Frau zum Zeitpunkt unserer Reise schwanger, und man bemühte sich extra darum, ihr ein spezielles Schwangerschaftskissen zu besorgen). Letztendlich stellt sich jedoch die Frage, wieviel man für den Service ausgeben möchte.

Das Amangiri ist ein Traumziel, das sowohl im Hinblick auf sein architektonisches Konzept als auch auf dessen Ausführung überzeugt. Das moderne, organisch in die Landschaft eingebettete Gebäude ist überwältigend. In Anbetracht der Inflation und der Tatsache, dass es nicht an einkommensstarken Abenteurern mangelt, die nach der Pandemie ein dringendes Bedürfnis nach neuen Eindrücken haben, oder an neuen Paaren, die ihre Liebe mit einem außergewöhnlichen Hintergrund auf Instagram verkünden wollen, lässt sich der Preis kaum bemängeln, da die Nachfrage besteht. Und am Ende muss ich zugeben, dass es das alles wirklich wert war.

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Illustration Image: Amangiri

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