Wer sich aufmacht um Frankfurt am Main kennenzulernen, wird eine facettenreiche Stadt erleben, die sich architektonisch sichtbar eindrucksvoll zwischen Moderne und Historie positioniert hat. Mit dem von 2014 bis 2018 wiederaufgebauten Altstadtkern zwischen Kaiserdom und Römerberg hat das historische Frankfurt ein gutes Stück seiner Seele wiederbekommen, die wachsende Skyline erscheint dazu wie der passende Rahmen mit internationalem Flair. Der gelungene Spagat einer europäischen Finanz-Metropole, getragen vom liebenswerten Charme der Frankfurter, die ihr positives Lebensgefühl auch in einer vielfältig bunten Gastronomie zwischen regionaler Bodenständigkeit und kulinarisch aufgeschlossener Internationalität zelebrieren. Und damit der ideale Ort für den Guide MICHELIN, mit der MICHELIN Guide Ceremony 2025 die Stadt mit der Skyline noch näher an die Sterne zu rücken, und mit der Vergabe der MICHELIN Sterne im prunkvollen Frankfurter Gesellschaftshaus die kulinarische Bedeutung der Main-Metropole zu unterstreichen.
Tag 1: Der morgendliche Blick ins Grüne
Morgen & Vormittag
Wenn Frankfurt früh morgens erwacht, duftete es aus vielen kleinen Cafés und Bäckereien nach frisch gebackenen Brötchen, Croissants und Kuchen. Eine der besten Adressen für ein ausgiebiges süßes oder herzhaftes Frühstück ist das Café Siesmayer mit seiner riesigen Terrasse am Palmengarten im Frankfurter Westend. Eine gelungene Melange aus gemütlichem Wiener Kaffeehaus, klassischer deutscher Konditorei und feinster französischer Pâtisserie. Ab 8 Uhr morgens wird serviert, Samstag und Sonntag öffnet das Café erst um 9 Uhr.

Wer danach einen kleinen Spaziergang im 1871 eröffneten Palmengarten machen möchte, übrigens mit rund 22 Hektar der größte seiner Art in Deutschland, kann dort rund 13.000 subtropische und tropische Pflanzen in verschiedenen Themengärten und Schauhäusern bewundern. Zum Bestand des Palmengartens gehören zahlreiche, teils seltene Gehölze aus Europa, Ostasien und Nordamerika, alte Lianen und Kletterpflanzen. Dazwischen gibt es immer wieder kunstvolle Statuen, Plastiken und Brunnen aus Stein, Bronze und anderen Materialien zu entdecken.
Danach geht es schnurstracks in die pulsierende City. Vom Palmengarten aus spazieren Sie auf der Bockenheimer Landstraße vorbei an prächtigen großbürgerlichen Villen, neoklassizistischen und neobarocken Wohnhäusern und stattlichen Geschäftshäusern zu Fuß in Richtung Opernplatz.

Falls Sie jetzt schon Hunger verspüren, schauen Sie auf die Speisenkarte des Mon Amie Maxi, die an der stattlichen weißen Villa mit der Hausnummer 31 hängt. Und bei Gefallen treten Sie ein, Sie werden überrascht sein. Denn das Restaurant mit burleskem Charme ist eine gelungene Melange zwischen French Brasserie und Raw Bar, ausstaffiert mit pompösen Kronleuchtern und üppigen Blumenarrangements. Stilecht wird hier klassische Brasserie-Küche serviert: von der gratinierten Zwiebelsuppe über die Fruit de mer-Etagère bis zum Boeuf Bourguignon. Alles très francais.
Weiter geht es in Richtung Opernplatz, der schon von weitem zu sehen ist. Denn hier steht Frankfurts „Gute Stube“, das im Krieg schwer beschädigte Opernhaus mit seiner markanten Fassade dient seit seinem Wiederaufbau 1981 als Konzert- und Veranstaltungshaus.

Mittag: Die Straße des guten Geschmacks
Nur ein paar Schritte von der Oper entfernt beginnt die „Freßgass“, die zwar offiziell „Große Bockenheimer Straße“ heißt, ihrem Spitznamen aber alle Ehre macht. Es ist eine von Platanen eingerahmte kulinarische Flaniermeile mit vielen Café, Bars, kleinen Restaurants und dem Feinkostladen Meyer, der neben tagesfrischen Produkten auch ein kleines Mittagsmenü anbietet.Wer mittags lieber in einem Sternerestaurant essen möchte, ist nur einen Steinwurf von der „Freßgass“ entfernt im bidlabu bestens aufgehoben. Donnerstag, Freitag und Samstag öffnet die Küche in der „Kleinen Bockenheimer Straße“ ab 12 Uhr, ansonsten ist das bei den Frankfurtern beliebte Restaurant an sieben Tage abends geöffnet. Kleiner Gastraum, unkomplizierte feine Bistroküche Küche, coole entspannte Großstadtatmosphäre. Frankfurt Downtown at its best!
Danach noch ein kleiner Bummel durch die nahe Goethestraße, Frankfurts exklusive Einkaufsstraße mit zahlreichen Luxusboutiquen und Geschäften internationaler Mode-Marken. Etwas weniger glitzernd präsentiert sich die Einkaufswelt auf der nahen Zeil, die als eine der bekanntesten und umsatzstärksten Einkaufsstraßen in Deutschland gilt.




Abend: back to the roots
Am Abend geht es am besten mit dem Taxi zurück in den Palmengarten, genauer gesagt ins Gesellschaftshaus im Palmengarten. Das strahlend weiße Gebäude im Bauhausstil ist seit vielen Jahren die Wirkungsstätte von Andreas Krolik. Im schicken, stillvoll dekorierten Ambiente des Restaurants Lafleur benannt nach dem weltberühmten Weingut Château Lafleur im Pomerol, fährt der mit zwei MICHELIN Sternen ausgezeichnete Küchenchef gekonnt zweigleisig: neben seinen modern konzipierten, raffiniert zubereiteten Gourmet-Gerichten, immer fest verankert in zeitgemäßer und mediterraner Klassik, hat Andreas Krolik auch ein besonderes Faible für Gemüse und ist ein Meister der veganen Küche, die er geschmackvoll, ästhetisch und aromatisch klar inszeniert. Die Gäste können innerhalb der Menüs aus beiden Stilen wählen, dazu bietet das Restaurant eine exklusive Weinbegleitung vom Feinsten. Natürlich auch mit Lafleur-Weinen aus Pomerol. Den Absacker nimmt man in der separaten Lounge, die auch für Dinner im privaten Ambiente oder kleine Gruppen geeignet ist. Das Restaurant hat übrigens auch mittags geöffnet.
Tag 2:
Morgen & Vormittag
Gut geschlafen? Vielleicht im Roomers Hotel Frankfurt in der Gutleutstraße, einem mutig im sinnlichen Design durchgestylten Hotel mit schicken extravaganten Zimmern? Ein Frankfurter Hotspot für das müde Haupt, zu dem auch eine angesagte Szene-Bar gehört. Zu später Stunde treffen sich die Frankfurter Jeunesse dorée, junggebliebene Oldies und internationale Gäste in der Roomers Bar mit Burlesque-Flair, und machen die Nacht zum Tag.Oder Sie packen Ihre Koffer im vom Charme Pariser Grandhotels inspirierten und mit zwei MICHELIN Keys ausgezeichneten Sofitel Frankfurt Opera am Opernplatz aus.
Wer beim Aufwachen lieber den Blick auf die Frankfurter Skyline statt auf die „Alte Oper“ möchte, steigt dagegen im mit einem MICHELIN Key ausgezeichneten JW Marriott Hotel Frankfurt am Thurn-und-Taxis-Platz 2 ab.


Nach einem stärkenden Frühstück spazieren sie gemütlich in Richtung Zeil, nehmen dann wieder die Hasengasse, überqueren die Berliner Straße, und folgen der Domstraße bis zum Kaiserdom St. Bartholomäus. Schauen Sie ruhig mal in die Kirche rein, es ist der größte Sakralbau der Stadt und die ehemalige Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser. Ein beachtliches Bauwerk aus längst vergangenen Zeiten. Nur wenige Schritte davon entfernt steht dagegen ein Altstadt-Ensemble das aussieht, als wäre es gerade erst gebaut worden. Und so ist es.
Die Neue Altstadt
Sechs Jahre lang, von 2012 bis 2018 wurde ein Teil der 1944 im Bombenhagel untergegangenen Altstadt zwischen Kaiserdom und Römer neugestaltet, bebaut und rekonstruiert. Insgesamt entstanden 35 Neubauten, darunter 15 originalgetreue Rekonstruktionen von historischen Altstadthäusern. Eine architektonische Zeitreise, die ein kleines Fenster in Frankfurts Geschichte geöffnet, und ein neues Lebensgefühl in die Mainmetropole geholt hat. Prunkstück der „neuen“ Altstadt ist das nach Plänen vom Anfang des 17. Jahrhunderts originalgetreu wiederaufgebaute Haus Zur Goldenen Waage, das im Flair vergangener Jahrhunderte heute ein Café mit hauseigener Konditorei beherbergt.

Echte herzhafte Frankfurter Küche bekommt man im Wirtshaus am Hühnermarkt schräg gegenüber. Natürlich Handkäs‘ mit Musik, Butter und Brot. Aber vor allem die legendäre Frankfurter Grüne Soße aus sieben Kräutern, die hier besonders gut schmeckt. Denn sie ist zubereitet nach einem traditionellen Familienrezept der Wirtsleute, und wird natürlich klassisch serviert mit hartgekochten Eiern und Pellkartoffeln.
Mittag & Nachmittag
Der Römer und die Paulskirche
Auch die pittoreske Häuserzeile auf dem Römerberg, im Mittelalter das Zentrum der Stadt, ist eine Rekonstruktion aus den 1980er Jahren. Echt ist dagegen der im Jahre 1543 dort platzierte Gerechtigkeitsbrunnen und der Römer, in dem seit dem 15. Jahrhundert das Rathaus der Stadt untergebracht ist. Man kennt den Frankfurter Römer auch aus dem Fernsehen, denn wenn es im internationalen Fußball etwas zu feiern gibt, präsentiert sich die deutsche Nationalmannschaft, da der DFB seinen Sitz in Frankfurt hat, auf dessen Balkon der jubelnden Menge. Ansonsten dient das historische Gebäude mit seiner markanten Treppengiebelfassade, dessen Name auf italienische Kaufleute zurückgeht, die im Mittelalter während der Messen ihre Waren dort ausstellten, vor allem als Fotokulisse für das Frankfurter Erinnerungsfoto.Fotografisch nicht ganz so prominent, aber historisch wichtig für die deutsche Geschichte, ist die Paulskirche nur ein paar Schritte weiter. In dem schlichten Gotteshaus tagten 1848 bis 1849 die Delegierten der Frankfurter Nationalversammlung, der ersten Volksvertretung für ganz Deutschland.



Am unteren Ende des Römerberges, gegenüber dem Historischen Museum und nur wenige Meter vom Mainufer entfernt, liegt ein kleines Café, das ein bisschen aussieht wie aus der Zeit gefallen. ConditCouture nennen Jesco Mann und Jens Iwan Schönfelder ihre Konditorei, die neben Brot, Gebäck, Torten, Kuchen, Schokoladen, Pralinen und feiner Pâtisserie natürlich auch Frankfurter Kranz im Backstuben-Programm hat. Ganz traditionell hergestellt, ein schnörkelloser Klassiker zum Niederknien.
Auf zu neuen Ufern, oder zumindest auf das andere. Über den Eisernen Steg, eine 1868 erbaute Brücke, gelangt man in den Stadtteil Sachsenhausen und auf das sogenannte Museumsufer. Hier am Schaumainkai befinden sich zahlreiche Museen, wie das für Kommunikation, das Deutsche Filmmuseum, das Museum für Angewandte Kunst, und das Städelsche Kunstinstitut, kurz Städel genannt. Es ist eines der bedeutendsten deutschen Kunstmuseen und zeigt über 3000 Gemälden vom Mittelalter über die Moderne bis hin zur Gegenwartskunst, dazu rund 100.000 Zeichnungen und Grafiken.



Wer bei so viel Kultur Appetit bekommt, geht ein paar Schritte weiter am Mainufer entlang und trifft an der Ecke Schweizer Straße auf das Restaurant Lohninger. Im klassischen Altbau-Flair unter hohen Stuckdecken serviert der Österreicher Mario Lohninger nicht nur das beste Wiener Schnitzel weit und breit, sondern ebenso souverän andere heimatliche Spezialitäten und internationale Klassiker.
Wenn Sie schon mal auf der Sachsenhäuser Mainseite sind, sollten Sie nicht nur den Blick auf die andere Ufer-Seite genießen, sondern einen kleinen Spaziergang durch die Schweizer Straße machen, die vom Schaumainkai abgeht. Hier schlägt das gastronomische Sachsenhäuser Herz, das Gemalte Haus mit der Hausnummer 67 ist eine der ältesten und traditionellsten Apfelweinwirtschaft in Frankfurt. Wer sich auskennt, bestellt hier Rippchen mit Kraut, Rinderzunge, Frankfurter Rindswurst und natürlich immer wieder Grüne Soße, die nur in der Schreibweise mit „ß“ echt ist.
Abend: Ein Tisch im Sommerfeld
Weserstraße Hausnummer 4. Eine Adresse mitten im Frankfurter Bahnhofsviertel, wo längst nicht mehr nur Rotlicht blinkt, sondern mittlerweile auch gute und sehr gute Gastronomie ihren festen Platz gefunden hat. Wie das modern puristisch, im Bauhausstil gestaltete Restaurant Sommerfeld von Matthias Schreiber und Milica TrajkovskaEin inspiratives und spannendes Gesamtkonzept aus Menü, Wein, Raum und Kunst, das jüngst mit einem MICHELIN Stern ausgezeichnet wurde. Den tragen die Köche mit ihren kreativen Gerichten wie Bretonischer Seeteufel mit geliertem Fischsud, oder Perlhuhn mit geräuchertem Schmand auch gerne selbst zum Gast an den Tisch. Ein kulinarischer Auflauf der weißen Brigade in fünf Gängen, mitten durchs Sommerfeld.


In der benachbarten Moselstraße heißt die Empfehlung YALDY, ein mit Bib Gourmand ausgezeichnetes, stylisch eingerichtetes Restaurant mit langem Tresen, das in keine Schublade passt. Das gehört zum Konzept, Küchenchef Nunzio Autiero und seine Crew lieben das Unkonventionelle. Wer mit den Händen essen möchte, ist herzlich willkommen, die Gerichte sind auf „Sharing“ ausgelegt. Ihren kulinarischen Ritterschlag bekommen die unprätentiösen Kreationen durch den mediterranen Einschlag. Dazu bestellt man am besten einen Drink von der attraktiven Cocktailkarte, die von spannenden hausgemachten Kreationen nur so wimmelt. Dafür gab es auf der diesjährigen MICHELIN Guide Ceremony im Frankfurter Gesellschaftshaus den MICHELIN Cocktail Award.

Wer sich also aufmacht Frankfurt in zwei Tage kennenzulernen, bekommt in der Stadt am Main ein kulturelles und kulinarisch abwechslungsreiches und spannendes Programm geboten. Immer in einer erlebenswerten und gelungenen Symbiose zwischen Tradition und Moderne, und immer ein gutes Stück den Sternen nah.
Adressenliste
Hotels
- JW Marriott Frankfurt – Thurn-und-Taxis-Platz 2, 60313 Frankfurt am Main
- Roomers Hotel Frankfurt – Gutleutstraße 85, 60329 Frankfurt am Main
- Sofitel Frankfurt Opera – Opernplatz 16, 60313 Frankfurt am Main
Restaurants
- Wirtshaus am Hühnermarkt – Markt 16–18, 60311 Frankfurt am Main
- Apfelwein Wagner – Schweizer Straße 71, 60594 Frankfurt am Main
- Bidlabu – Kleine Bockenheimer Straße 14, 60313 Frankfurt am Main
- Lafleur – Palmengartenstraße 11, 60325 Frankfurt am Main
- Lohninger – Schweizer Straße 1, 60594 Frankfurt am Main
- Mon Amie Maxi – Bockenheimer Landstraße 31, 60325 Frankfurt am Main
- Sommerfeld – Weserstraße 4, 60329 Frankfurt am Main
- Yaldy – Moselstraße 15, 60329 Frankfurt am Main
- Zum Gemalten Haus – Schweizer Straße 67, 60594 Frankfurt am Main
Cafés & Süßes
- Café Siesmayer – Siesmayerstraße 59, 60323 Frankfurt am Main
- ConditCouture – Fahrtor 1 (Am Römerberg), 60311 Frankfurt am Main
- Goldene Waage (Haus zur Goldenen Waage) – Markt 5, 60311 Frankfurt am Main
Bars
- Yaldy – Moselstraße 15, 60329 Frankfurt am Main
- Roomers Bar – Gutleutstraße 85, 60329 Frankfurt am Main
Kultur & Sehenswürdigkeiten
- Alte Oper Frankfurt – Opernplatz 1, 60313 Frankfurt am Main
- Frankfurter Dom (Kaiserdom St. Bartholomäus) – Domplatz 14, 60311 Frankfurt am Main
- Goethe-Haus Frankfurt – Großer Hirschgraben 21, 60311 Frankfurt am Main
- Goetheturm – Am Goetheturm, 60599 Frankfurt am Main
- Jüdisches Museum Frankfurt – Bertha-Pappenheim-Platz 1, 60311 Frankfurt am Main
- Museumsufer – Schaumainkai, 60596 Frankfurt am Main
- Opern- & Theaterplatz – Willy-Brandt-Platz, 60311 Frankfurt am Main
- Palmengarten – Siesmayerstraße 63, 60323 Frankfurt am Main
- Paulskirche – Paulsplatz 11, 60311 Frankfurt am Main
- Römerberg Römerberg, 60311 Frankfurt am Main
- SCHIRN Kunsthalle Frankfurt – Gabriel-Riesser-Weg 3, 60325 Frankfurt am Main
- Städel Museum – Schaumainkai 63, 60596 Frankfurt am Main
Märkte & Kulinarik
- Apfelwein-Galerie (im Kleinmarkthalle) – Kleinmarkthalle, Hassengasse 5-7, 60311 Frankfurt am Main
- Feinkost Meyer Fressgass – Große Bockenheimer Straße 52, 60313 Frankfurt am Main
- Fressgass-Fest – Kalbächer Gasse und Große Bockenheimer Straße, 60311 Frankfurt am Main
- Kleinmarkthalle – Hassengasse 5-7, 60311 Frankfurt am Main
- Oberhessische Wurstwaren – Kleinmarkthalle, Hassengasse 5-7, 60311 Frankfurt am Main
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Illustration Image: Frankfurter Domblick © #visitfrankfurt David Vasicek