Hier schlemmen Sie an ganz besonderen Orten…
Sansibar, Rantum (Sylt)
Eine Adresse mit Kultstatus! An einem echten Logenplatz speist man hier in grandioser Lage mitten in den Dünen! Das Strandhütten-Flair ist sehr gefragt, da geht man gern fünf Minuten zu Fuß durch die Rantumer Dünen - oder Sie nutzen den Shuttleservice. Neben der Tages-/Abendkarte (hier z. B. Loup de mer im Ganzen gebraten mit Ofenkartoffel und Senfsauce oder auch Sansibars Trüffelpommes mit Parmesan und Trüffelmayonnaise) gibt es noch Sansibar-Highlights wie Kaviar, Klassiker wie Schnitzel sowie die Steakkarte. Toll die Weinauswahl. Mittags ist leider keine Reservierung möglich.
893 Ryotei, Berlin
Ganz schön cool und „Berlin-like“! Wohl kaum jemand würde hinter der verspiegelten, mit Graffiti besprühten Fassade ein Restaurant erwarten. Drinnen ein ebenso hippes Interieur: trendig, in Schwarz gehalten, kleine Tische. Lebhaft die Atmosphäre. Mittelpunkt ist die offene Küche. Hier bietet The Duc Ngu japanische Küche, gespickt mit anderen asiatischen, aber auch südamerikanischen und europäischen Einflüssen. Es gibt Sushi und Sashimi, Klassiker wie Tuna Tataki oder Miso Cod sowie interessante Gerichte wie Spicy Fire Prawn Tempura oder Tiradito Hiramasa oder auch Tostada Ceviche.
Lorenz Adlon Esszimmer, Berlin – 2 MICHELIN Sterne
Dinieren mit Blick aufs Brandenburger Tor? Einige Tische in diesem luxuriös-eleganten Restaurant des Hotel Adlon Kempinski in bester Stadtlage bieten dieses einmalige Erlebnis! Das trägt dem exklusiven Rahmen des Hauses ebenso Rechnung wie der professionelle Service samt fundierter Weinberatung und nicht zuletzt die auf top Produkten basierende kreative französische Küche von Reto Brändli. In seinem Menü heißt es beispielsweise Atlantik Steinbutt, Kohlrabi, Grapefruit, Pak Choi oder Taube - Jean Claude Miéral - Rote Bete, Pflaume, Hibiskus. Optional gibt es dazu Kaviar aus der Selektion des Küchenchefs.
Ox & Klee, Köln – 2 MICHELIN Sterne
Mittleres Kranhaus direkt im Kölner Rheinauhafen, Industrie-Architektur, Hafenblick! In dem klar-modern designten Restaurant setzt Küchenchef Daniel Gottschlich die sechs Geschmacksrichtungen "süß", "sauer", "bitter", "salzig", "fett" und "umami" kreativ um, und zwar stark vegetabil geprägt. Unter dem Namen "Experience Taste" serviert man z. B. Stulle, Toro, Halve Hahn, Trigeminal, Fenchelpollen… Es gibt zwei Menüs aus top Produkten: "Ox" mit Fisch und Fleisch, "Klee" rein vegetarisch, jeweils wählbar in 8 oder 12 "Akten".
MAIN TOWER Restaurant & Lounge, Frankfurt – 1 MICHELIN Stern
In Sachen Aussicht kaum zu toppen! Mit dem Lift fahren Sie in den 53. Stock und erleben einen wahrhaft sensationellen Blick über die Dächer von "Mainhatten" – ein Tisch direkt am Fenster ist da ein Muss! Fantastisch auch die Küche: ein modernes Menü mit fünf bis sieben Gängen, in denen man hochwertige Produkte mit asiatischen Einflüssen verbindet. Schöne Beispiele sind Carabinero aus Portugal, Som-Tom, Erdnuss, Koriander oder Island Heilbutt, Paprika, Dim Sum, Cashew. Gerne genießt man davor einen Apero in der Lounge (ab 21 Uhr ist ein Besuch hier auch ohne Abendessen möglich). Das Ticket für den Lift ist mit Reservierung kostenlos, dann hat man auch Zugang zur Aussichtsplattform.
Farmerhaus – Groß-Umstadt
Vermutlich assoziieren Sie die kleine hessische Stadt nicht unbedingt mit Afrika, doch das wird sich ändern, sobald Sie das "African Flair" des Farmerhaus erlebt haben! Hier wird nicht nur südafrikanisch gekocht – auf der Karte z. B. Springbockrahmsuppe oder Omaruru – Rinderfiletstreifen, Curry, Ananas, Nuss, Reis oder auch Möhre-Ingwer, Vanille, Banane -, richtig authentisch ist auch die Deko mit unzähligen exotischen Accessoires. Kommen Sie unbedingt auch mal im Sommer: Wenn Sie hier in erhöhter Aussichtslage am Waldrand zwischen Weinreben und Obstbäumen an einem lauen Abend auf der Terrasse sitzen und in den Sonnenuntergang schauen, kommt durchaus Afrika-Feeling auf! Zum Übernachten: Hotel Farmerhaus Lodge im Zentrum.
Eatrenalin, Rust
„Futuristisch“ trifft das ganz spezielle Gastro-Konzept hier am besten. Während der rund zweistündigen "Eatrenalin Experience" führt man Sie auf hochmodernen "Floating Chairs" durch verschiedene Themenwelten und Räume, wo entsprechend abgestimmte Häppchen und kreative Gerichte wie z. B. Anis, Gurke, Zitronengras oder Short-Rib, Kampot-Pfeffer, Birne, Mondsprossen serviert werden. Die Wahl des Menüs - "Red Dimensions" oder "Green Dimensions" (vegan) - treffen Sie vorab. Wer zusätzliche Extras wünscht, kann beide Menüs in den Varianten „Exclusive Dinner“, „Champagne Dinner“ oder „Sommelier Dinner“ bestellen. Start der Genuss-Tour ist in der Lounge, Abschluss in der Bar bei DJ-Musik, Champagner und Cocktails.
PAVO, Pfronten – 1 MICHELIN Stern
Nicht viele Orte in Deutschland gewähren Ihnen einen derart grandiosen Ausblick! Zu verdanken ist das der einzigartigen Lage in 1250 m Höhe inmitten der Gipfel der Allgäuer Alpen. Das kleine Restaurant befindet sich im "Boutique Hotel Blaue Burg“, das nur über einen Privatweg erreichbar ist. Küchenchef Simon Schlachter gibt hier ein modern-kreatives "Sharing"-Konzept zum Besten. Die Gänge seines Menüs bestehen jeweils aus mehreren kleinen Gerichten – z. B. Süßkartoffel, Curry, Tofu, Koriander oder Bao Bun, Pulled Pork, BBQ oder auch Zander, Kürbis, Sauce Rouille und sind ideal zum Teilen. Dazu edles Interieur und geschulter, charmanter Service. Alternativ gibt es noch das „Restaurant 1250“ mit regionaler Küche (auch mittags).
Illustration Image © Sansibar