
Der inzwischen 50-jährige Ngo ist vietnamesisch-chinesischer Abstammung und wurde in Hanoi geboren. Im Alter von fünf Jahren floh er mit seiner Familie aufgrund politischer Verfolgung aus Vietnam. Die Familie ging zunächst nach Hongkong und ließ sich dann in West-Berlin nieder.
Nach dem "Kuchi" kamen weitere Restaurants hinzu und auch im Ausland ist er als gastronomischer Berater tätig. Seine Restaurants begeistern und zeichnen sich oft durch eine Mischung verschiedener Küchen aus!
Wir stellen Ihnen die fünf Restaurants vor.
Nicht nur Marco Müller, Küchenchef des mit drei MICHELIN Sternen ausgezeichneten Restaurants Rutz in Berlin, schwärmt im Interview mit dem Guide MICHELIN von der japanischen Küche im Restaurant 893 Ryotei, auch auf der Website des Guide MICHELIN gehört das 893 Ryotei derzeit zu den zwanzig meistgeklickten Restaurants - Grund genug, einen Blick auf das 893 Ryotei und die vier weiteren im Guide MICHELIN empfohlenen Restaurants von The Duc Ngo, Koch und Multigastronom, zu werfen, dessen Karriere 1999 mit der Eröffnung der Sushi-Bar "Kuchi" in der Berliner Kantstraße begann.


Funky Fisch – Berlin – Bib Gourmand
Lust auf Fisch? Unkompliziert und asiatisch inspiriert? Dann auf ins trendig-lebendige "Funky Fisch". Mittelpunkt ist die große Fischtheke. Hier suchen Sie sich Fisch und Meeresfrüchte aus, die dann in der offenen Küche zubereitet werden. Man bietet einen breiten asiatischen Mix von chinesisch bis vietnamesisch, dazu Einflüsse aus der ganzen Welt.
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Golden Phoenix – Berlin
Dieses Restaurant ist im stylischen Hotel "Provocateur" untergebracht. Chic das Design, locker und persönlich die Atmosphäre. In der einsehbaren Küche wird chinesisch und mit französischen Einflüssen gekocht, von interessanten "Dim Sum" bis "Wolfsbarsch, Spinat, Beurre blanc". In der angeschlossenen Bar können Sie ebenfalls essen. Es gibt auch Tische im Freien: auf der Hotelterrasse oder vor dem Haus auf dem Gehsteig.


Madame Ngo - Une Brasserie Hanoi – Berlin
Das Warten auf einen der begehrten Tische lohnt sich! Das charmant-ungezwungene Lokal ist sehr beliebt für seine einfache, aber gute vietnamesische Küche, die auch noch preiswert ist. Verlockend der Duft aus den brodelnden Töpfen in der offenen Küche - da ist eine große Schüssel authentische "Pho" praktisch ein Muss!


893 Ryotei – Berlin
Hinter der verspiegelten, mit Graffiti besprühten Fassade vermutet man kein Restaurant! Dennoch finden zahlreiche Gäste den Weg hierher! Der Name „893 Ryotei“ ist übrigens ein Wortspiel. Die Zahlen 8-9-3 werden im japanischen Zahlensystem als „Yakumi“ gelesen, was im Japanischen „Gewürz“ bedeutet.
Das Interieur: trendig, in Schwarz gehalten, kleine Tische. Lebhaft die Atmosphäre. Mittelpunkt ist die offene Küche. Hier bietet The Duc Ngo eine breit ausgelegte japanische Küche, gespickt mit anderen asiatischen, aber auch südamerikanischen und europäischen Einflüssen. Das bringt eine Fülle an Gewürzen. Das Angebot reicht von Traditionellem wie Sushi, Sashimi, Tempura und Tataki bis zu kreativen Speisen wie „Sashimi Taquitos“, „Tai Yuzu Truffle“ und „Unagi Royal“.


moriki – Baden-Baden
Ganz in der Nähe des Festspielhauses bekommt man hier im Restaurant des Hotels "Roomers" panasiatische Gerichte und eine schöne Sushi-Auswahl. Auf der Karte liest man z. B. "Sake Teriyaki - Schottischer Lachs mit Teriyaki glasiert, süß eingelegter Gurkensalat, Reis". Das Ambiente dazu ist recht cool, trendig und gleichermaßen hochwertig, ein junges motiviertes Serviceteam umsorgt Sie angenehm leger und kompetent.
Hier sind die fünf Restaurants auf der Landkarte:
Illustration Image © John Bauer /893 Ryotei