Lebendig und nicht ganz alltäglich kommt das sympathische Restaurant daher. „Neo-bayerisch“ nennt man es selbst – sehr treffend angesichts der trendigen, urban-legeren Atmosphäre und der von der Allgäuer Heimat des Patrons inspirierten Küche. Im „Schmankerl Menü“ mit vier Gängen, im „Wirtshaus Maximus Menü“ mit 12 Gängen und in der kleinen A-la-carte-Auswahl wandelt Markus Stöckle traditionelle Gerichte schmackhaft und recht originell ab – ein schönes Beispiel ist „Radi Wickerl - Geschmortes Pflanzerl, Sansho, eingelegter Kombu & Radi“. Gut auch die Weinkarte samt einigen Naturweinen. Angenehm unkompliziert und freundlich der Service - der charismatische Chef ist ebenfalls am Gast und bringt seine persönliche Note ein.