Im Apricity denken die Küchenchefin und Inhaberin Chantelle Nicholson und ihr Team nicht nur darüber nach, welche Zutaten sie verwenden. Sie machen sich auch Gedanken darüber, woher sie kommen, wie sie angebaut werden und welche Jahreszeit gerade ist. Das Apricity in der Oxford Street gehört zu einer wachsenden Zahl von Restaurants, die Herkunft und Nachhaltigkeit ernst nehmen. Das Ergebnis ist eine Küche, die sich auf den wunderbaren natürlichen Geschmack von Qualitätsprodukten konzentriert und gleichzeitig einen Beitrag zur dringenden Rettung unseres Planeten leistet.
Apricity wurde 2023 für seine nachhaltige Unternehmensphilosophie mit dem Grünen Stern ausgezeichnet. Der Guide MICHELIN hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit der Verleihung der Grünen Sterne Vorreiter und Innovatoren in unserer Branche zu würdigen. Angetrieben von Nicholson - einer leidenschaftlichen Verfechterin der umweltbewussten Küche - ist das Team des Apricity ständig bestrebt, sein Restaurant so umweltfreundlich wie möglich zu führen. Von der Präsentation der Speisekarte und der Gerichte bis hin zu den Möbeln gibt es nichts, was sie nicht in diese Philosophie einbeziehen.
Apricity wurde 2023 für seine nachhaltige Unternehmensphilosophie mit dem Grünen Stern ausgezeichnet. Der Guide MICHELIN hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit der Verleihung der Grünen Sterne Vorreiter und Innovatoren in unserer Branche zu würdigen. Angetrieben von Nicholson - einer leidenschaftlichen Verfechterin der umweltbewussten Küche - ist das Team des Apricity ständig bestrebt, sein Restaurant so umweltfreundlich wie möglich zu führen. Von der Präsentation der Speisekarte und der Gerichte bis hin zu den Möbeln gibt es nichts, was sie nicht in diese Philosophie einbeziehen.
Das Apricity von Chantelle Nicholson zeichnet sich durch seinen umweltbewussten Ansatz aus. © Paul Richardson
Wie immer beginnt alles bei den Zutaten. Wie viele nachhaltig orientierte Restaurants stellen auch die Köche des Apricity britisches Gemüse in den Mittelpunkt. Die Produkte, die für diese Küche verwendet werden, werden in der Hochsaison geerntet und wurden entweder in der Natur gesammelt oder stammen von kleinen Lieferanten, die die Artenvielfalt und die Regeneration des Bodens respektieren.
Nicholson legt großen Wert darauf, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die ihre Einstellung zur Nachhaltigkeit teilen, was bedeutet, dass alles Fleisch und jeder Fisch auf der Speisekarte unter diesem Gesichtspunkt eingekauft wurde. Die Tiere werden nach Methoden der regenerativen Landwirtschaft gezüchtet und alle Meeresfrüchte stammen aus nachhaltigem Fang vor den Küsten Großbritanniens. Auf der Speisekarte finden sich zahlreiche pflanzliche Gerichte, und beim Degustationsmenü können Sie bei jedem Gang zwischen einer veganen und einer nicht-veganen Variante wählen.
Wie man sich vorstellen kann, werden in einem Restaurant mit einer so ausgeprägten Öko-Ethik alle Zutaten nach dem Zero-Waste-Prinzip zubereitet. Die Gerichte sind so konzipiert, dass alles, von der Schale und den Kernen bis hin zu den Spitzen und Schwänzen, verwendet wird - vor allem mit dem „Wasted“-Dip, der sicherstellt, dass Müll auf jeden Fall vermieden wird. Das gilt auch für die Bar, die das Apricity-Team als eine Erweiterung der Küche betrachtet. Für die innovativen Zero-Waste-Cocktails werden konservierte Reste aus der Küche verwendet, wie z. B. für einen Espresso-Martini mit einem Karamell aus Kaffeesatz.
Nicholson legt großen Wert darauf, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die ihre Einstellung zur Nachhaltigkeit teilen, was bedeutet, dass alles Fleisch und jeder Fisch auf der Speisekarte unter diesem Gesichtspunkt eingekauft wurde. Die Tiere werden nach Methoden der regenerativen Landwirtschaft gezüchtet und alle Meeresfrüchte stammen aus nachhaltigem Fang vor den Küsten Großbritanniens. Auf der Speisekarte finden sich zahlreiche pflanzliche Gerichte, und beim Degustationsmenü können Sie bei jedem Gang zwischen einer veganen und einer nicht-veganen Variante wählen.
Wie man sich vorstellen kann, werden in einem Restaurant mit einer so ausgeprägten Öko-Ethik alle Zutaten nach dem Zero-Waste-Prinzip zubereitet. Die Gerichte sind so konzipiert, dass alles, von der Schale und den Kernen bis hin zu den Spitzen und Schwänzen, verwendet wird - vor allem mit dem „Wasted“-Dip, der sicherstellt, dass Müll auf jeden Fall vermieden wird. Das gilt auch für die Bar, die das Apricity-Team als eine Erweiterung der Küche betrachtet. Für die innovativen Zero-Waste-Cocktails werden konservierte Reste aus der Küche verwendet, wie z. B. für einen Espresso-Martini mit einem Karamell aus Kaffeesatz.
Sogar der Speisesaal im Apricity ist nachhaltig gestaltet. © Ben Carpenter
Wenn es um Wein geht, ist das Team hinsichtlich der Lieferanten so wählerisch wie bei allem anderen. Sie bieten eine umfangreiche Auswahl an Weinen, die mit minimalen Eingriffen hergestellt werden und von Winzern stammen, für die Bodengesundheit und Artenvielfalt oberste Priorität haben. Auch englische und walisische Winzer werden unterstützt, was der lokalen Philosophie des Restaurants entspricht.
All diese beeindruckend umweltbewussten Speisen und Getränke werden in einem hellen und ruhigen Speisesaal serviert, der selbst ein Leuchtturm der Nachhaltigkeit ist. Bei der Gestaltung des Raums wurde Innenarchitekt David Chenery hinzugezogen, um sicherzustellen, dass Apricitys Prinzipien der Abfallminimierung und Kreislaufwirtschaft durch Upcycling, Wiederverwertung und die Verwendung nachhaltiger Materialien eingehalten werden. Alles, von der Farbe bis zum Toilettenpapier, wurde sorgfältig ausgewählt.
All diese beeindruckend umweltbewussten Speisen und Getränke werden in einem hellen und ruhigen Speisesaal serviert, der selbst ein Leuchtturm der Nachhaltigkeit ist. Bei der Gestaltung des Raums wurde Innenarchitekt David Chenery hinzugezogen, um sicherzustellen, dass Apricitys Prinzipien der Abfallminimierung und Kreislaufwirtschaft durch Upcycling, Wiederverwertung und die Verwendung nachhaltiger Materialien eingehalten werden. Alles, von der Farbe bis zum Toilettenpapier, wurde sorgfältig ausgewählt.
Hochwertige natürliche Zutaten sind die Basis der Küche des Apricity. © Stefan Jansen Birch
Bei so viel Umweltbewusstsein in der Küche und im Restaurant ist es nicht verwunderlich, dass auch auf Einwegartikel weitestgehend verzichtet wird. Nicholson und ihr Team arbeiten mit Lieferanten zusammen, die wiederverwendbare Kisten und Behälter nutzen. Sie haben auch Wasserspender installiert, um Wasserflaschen zu ersetzen. Sie schätzen, dass dadurch bereits über 10.000 Flaschen eingespart werden konnten. Kleine Initiativen wie diese ergeben ein großes, bewundernswert nachhaltiges Bild.
Das Ergebnis ist ein Restaurant, das 40 % weniger Emissionen verursacht als die meisten, und 98 % der Bauabfälle vor der Deponierung bewahrte. Zu den vielen faszinierenden nachhaltigen Merkmalen des Raumes gehören freiliegende Wände, zu Barfronten umfunktionierte Sockelleisten, Stühle aus recycelten Colaflaschen und dekorative Wandverkleidungen aus dem Holz der alten Treppe.
Von oben bis unten, vom Speisesaal bis zur Küche, ist das Apricity ein vorbildliches Restaurant, und Chantelle Nicholson ist eine vorbildliche Köchin, die im Herzen der Stadt eine Küche mit Gewissen anbietet.
Das Ergebnis ist ein Restaurant, das 40 % weniger Emissionen verursacht als die meisten, und 98 % der Bauabfälle vor der Deponierung bewahrte. Zu den vielen faszinierenden nachhaltigen Merkmalen des Raumes gehören freiliegende Wände, zu Barfronten umfunktionierte Sockelleisten, Stühle aus recycelten Colaflaschen und dekorative Wandverkleidungen aus dem Holz der alten Treppe.
Von oben bis unten, vom Speisesaal bis zur Küche, ist das Apricity ein vorbildliches Restaurant, und Chantelle Nicholson ist eine vorbildliche Köchin, die im Herzen der Stadt eine Küche mit Gewissen anbietet.
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Illustration Image © Apricity/Paul Richardson
