Park Gstaad
Wispilenstrasse 29, Gstaad, Schweiz
94 Zimmer
Kontemporär Klassisch und Lebhaft
Zwei MICHELIN Keys · Ein außergewöhnlicher Aufenthalt
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Gstaad, das glitzernde Diadem der Schweizer Alpen, ist nicht sinnbildlich für Neuheiten. Es ist allerdings bekannt für die Renovierung eines der großartigsten, alten europäischen Hotels – Gstaads erstes Luxushotel, um genau zu sein: Ein Gebäude aus dem Jahr 1910, das mit seiner schneebedeckten Perfektion aufwartet. Mehr als ein Jahrhundert später zieht dieses Erbe noch immer die heutigen Ernest Hemingways und Elizabeth Taylors ins Park Gstaad – nur, dass sie heutzutage in zeitgenössischer Einrichtung von Federica Palacios umhertollen.
Bequeme Gemütlichkeit strahlt von den Kronleuchtern und den bogenförmigen Fenstern aus, die wie Leuchttürme erscheinen, wenn die Nacht früh einbricht. Unglaublich, dass der Original-Lift wieder funktionstüchtig gemacht wurde – ein wahres Prachtstück der Ingenieurskunst aus dem letzten Jahrhundert. Die Zimmer sind wie aus dem Lehrbuch: subtiler Luxus, nie übergroß oder unbeholfen, ruhig, ohne schwerfällig zu sein. Die Blicke auf den Wald oder die Berge dominieren selbstverständlich das Bild und so verwundert es auch nicht, dass eine gewisse Vorliebe für natürliches Holz und dunkelgraue Töne zu entdecken ist, was der Einrichtung eine zeitlose, einem Chalet entsprechende Wärme verleiht.
Die Menge an Optionen für Essen und Trinken machen es schwer, sich zu entscheiden: live über einem Feuer zubereitete patagonische Speisen im Chubut, strikt saisonale, mediterrane Erfindungen plus eine handfeste Auswahl an Sushi im eleganten Restaurant. Es gibt außerdem ein waschechtes, hölzernes Chalet im Garten, das Waldhuus: komplett mit Fondue, karierten Tischdecken und Butzenscheiben. Der Spa- und Fitnesskomplex ist extensiv, um es milde auszudrücken: Es gibt sogar einen Golf-Simulator irgendwo da drin. Nur weil man sich über 1000 Meter Seehöhe befindet, heißt das nicht, dass man drinnen feststeckt. Die Pisten sind nur einen kurzen Spaziergang entfernt, wenn man auf dem Weg nicht von den Luxus-Shopping-Outlets in der Haupteinkaufstraße des Dorfes abgelenkt wird. Die Concierges empfehlen auch gern alle weiteren Möglichkeiten für Unternehmungen wie Eiskart-Skating oder Hundeschlittenfahren. Im Sommer kann man Raften, Klettern oder Fahrrad fahren.
Gstaad, das glitzernde Diadem der Schweizer Alpen, ist nicht sinnbildlich für Neuheiten. Es ist allerdings bekannt für die Renovierung eines der großartigsten, alten europäischen Hotels – Gstaads erstes Luxushotel, um genau zu sein: Ein Gebäude aus dem Jahr 1910, das mit seiner schneebedeckten Perfektion aufwartet. Mehr als ein Jahrhundert später zieht dieses Erbe noch immer die heutigen Ernest Hemingways und Elizabeth Taylors ins Park Gstaad – nur, dass sie heutzutage in zeitgenössischer Einrichtung von Federica Palacios umhertollen.
Bequeme Gemütlichkeit strahlt von den Kronleuchtern und den bogenförmigen Fenstern aus, die wie Leuchttürme erscheinen, wenn die Nacht früh einbricht. Unglaublich, dass der Original-Lift wieder funktionstüchtig gemacht wurde – ein wahres Prachtstück der Ingenieurskunst aus dem letzten Jahrhundert. Die Zimmer sind wie aus dem Lehrbuch: subtiler Luxus, nie übergroß oder unbeholfen, ruhig, ohne schwerfällig zu sein. Die Blicke auf den Wald oder die Berge dominieren selbstverständlich das Bild und so verwundert es auch nicht, dass eine gewisse Vorliebe für natürliches Holz und dunkelgraue Töne zu entdecken ist, was der Einrichtung eine zeitlose, einem Chalet entsprechende Wärme verleiht.
Die Menge an Optionen für Essen und Trinken machen es schwer, sich zu entscheiden: live über einem Feuer zubereitete patagonische Speisen im Chubut, strikt saisonale, mediterrane Erfindungen plus eine handfeste Auswahl an Sushi im eleganten Restaurant. Es gibt außerdem ein waschechtes, hölzernes Chalet im Garten, das Waldhuus: komplett mit Fondue, karierten Tischdecken und Butzenscheiben. Der Spa- und Fitnesskomplex ist extensiv, um es milde auszudrücken: Es gibt sogar einen Golf-Simulator irgendwo da drin. Nur weil man sich über 1000 Meter Seehöhe befindet, heißt das nicht, dass man drinnen feststeckt. Die Pisten sind nur einen kurzen Spaziergang entfernt, wenn man auf dem Weg nicht von den Luxus-Shopping-Outlets in der Haupteinkaufstraße des Dorfes abgelenkt wird. Die Concierges empfehlen auch gern alle weiteren Möglichkeiten für Unternehmungen wie Eiskart-Skating oder Hundeschlittenfahren. Im Sommer kann man Raften, Klettern oder Fahrrad fahren.
Ort
Park Gstaad
Wispilenstrasse 29, Gstaad, Schweiz
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Preise in CHF für 1 Nacht, 1 Gast
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Stay dates
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Check-in
Oct 6
Check-out
Oct 15
Rates shown in USD based on single occupancy.
