Hyatt Regency Danang Resort and Spa

Es gab mal eine Zeit, da war Da Nang im Herzen Vietnams so etwas wie das vernachlässigte Geschwisterlein zwischen Hanoi und Ho Chi Minh Stadt. Wenn die Entwicklung der spektakulären weißen Sandstrände, die Addition der Städte Hue und Hoi An zu den essentiellen vietnamesischen Kulturzentren, und den von Greg Norman designten Golfplatz nicht ausreichen, das Hyatt Regency – mit seiner Fülle an vietnamesischen und internationalen Restaurants, der full-service Spa und den mehr als 357 stilvollen, modernen Zimmern – sollte Da Nang auf jeden Fall in die Liste der bedeutsamsten Destinationen in Vietnam katapultieren.

Die Standardzimmer werden hier „King” genannt, und obwohl es sich auf die Größe der Betten bezieht, kann man es auch für andere Bereiche verwenden. Sogar die gewöhnlichsten der Hotelquartiere sind mit Balkonen hinter gläsernen Schiebetüren, großen Badezimmern mit Marmorbädern, und Rain-Showers ausgestattet. Hinzu kommen noch reichliche Aufwertungsmöglichkeiten, von Zimmern mit Blick zum Ozean und Pool, Zimmern mit Zugang zum Club Areal, bis hin zu 85m² - 170m² großen Suiten mit extragroßen Balkonen, die zum Meer hinausblicken.

Trotz der reichen Geschichte der Städte Hue und Hoi An wäre ein Hotel wie dieses wohl nicht entstanden, gäbe es nicht diese besonders einladende Küstenstrecke. Neben dem Strand gleich außerhalb des Hotels, können Gäste eine Tagesreise zur Insel Cham buchen. Hier leben gerade mal 3000 Einwohner, die meisten von ihnen arbeiten als Fischer, wodurch frische Meeresfrüchte auf der Tageskarte stehen, sofern man nach dem Tauchen noch nicht genug vom maritimen Leben hat.