The Berkeley
Kein Wunder also, dass manche Menschen einfach einziehen. Der Regisseur David Lean, bekannt für Lawrence von Arabien, lebte hier ebenso wie Londons Society-Liebling Tara Palmer-Tomkinson. Die Zimmer sind im altenglischen Landhausstil eingerichtet – mit Chaiselongues, Himmelbetten und Mahagonikommoden. Sie sind geräumig und außerordentlich komfortabel. Der Nachmittagstee im Berkeley ist zwar nicht der berühmteste Londons, wird jedoch von einem kleinen, eingeweihten Publikum geschätzt. Er ist gemütlich und manchmal überraschend, etwa wenn der Küchenchef, inspiriert von der Chelsea Flower Show, Lavendel-Crème-Brûlée zu Schlehengin-Scones serviert.
Das Gebäude, das das Berkeley heute beherbergt, wurde zwar erst in den 1970er Jahren erbaut, doch das Hotel selbst existiert in irgendeiner Form bereits seit dem 18. Jahrhundert. Lange Zeit verspürte das Berkeley keinen Drang, mit der Zeit zu gehen – seine Kundschaft war nie besonders anspruchsvoll in ästhetischer Hinsicht.
Das hat sich inzwischen geändert. Man denke nur an die Berkeley Bar & Terrace, an Cedric Grolet at The Berkeley oder an den beeindruckenden Rooftop-Pool, den – so heißt es – Madonna besonders liebt. Und dann ist da noch das Spa. Für ein Haus wie das Berkeley ist es ungewöhnlich, auf moderne Behandlungen zu setzen, doch der Berkeley Health Club and Spa ist auf dem neuesten Stand der Technik.
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