La Lancha
Natürlich reden wir über Filme, aber das trifft gleichermaßen auf Hotels zu – fragen Sie einfach Francis Ford Coppola, der nach unzähligen Filmen (und einem Nebenerwerb in der Weinerzeugung) seine dritte zentralamerikanische Ökolodge, La Lancha am Peten Itzá See in der Nähe von Tikal in Guatemala eröffnet hat.
Es ist der dritte Teil einer Trilogie, die bereits die Blancaneaux Lodge und das Turtle Inn in Belize umfasst. Die Erfahrung im La Lancha gleicht der seiner Schwestern: eine üppige Regenwaldkulisse, Schwerpunkt auf sanftem Tourismus und die Nähe zu einigen historischen Stätten der Maya, in diesem Fall dem Unesco-Weltkulturerbe in Tikal.
Es unterscheidet sich allerdings in der Ausführung. Hier erleben wir eine grobere und rustikalere Seite, zehn Zimmer mit Gemeinschaftsterrassen, einige mit Blick auf den See. Man ist nicht wegen des Luxus, sondern wegen der Szenerie gekommen. Die unmittelbare Regenwaldumgebung würde eigentlich schon reichen, aber La Lancha hat als Zugabe obendrein den spektakulären See Peten Itzá und die Ruinen von Tikal zu bieten – plus ein Restaurant, das authentische guatemaltekische Küche mit Holzofenpizzas im italienischen Stil und Weinen aus dem Coppola-Konzern vermengt.
Anreise: La Lancha ist etwa 45 Autominuten vom Flores International Airport oder eine dreistündige Fahrt von der Blancaneaux Lodge entfernt. Eine Flugstunde verbindet Flores International mit dem Belize International Airport. Flüge und Transfers auf dem Landweg sowie Touren nach Tikal müssen vorbestellt werden.
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