Copal Tree Lodge, a Muy'Ono Resort
In Hinsicht auf die Umgebung ist es nicht überraschend,, dass die Suiten eine intime Privatsphäre bieten. Die Suiten sind über einen Hügel verstreut und umgeben von Regenwald. Folgt man mit dem Auge dem Rio Grande, so kann man in der Ferne die Karibik erspähen. Die Suite-eigene Veranda ist von einem Zaun umgeben, sodass man das Wildleben, die Affen und Tukane ganz bequem von seiner Hängematte aus beobachten kann. Wer der Natur noch näher kommen möchte, der kann an einer geführten Dschungelexpedition teilnehmen. Mag man anschließend nicht mehr auf die neugewonnene Naturverbundenheit verzichten, so kann man seine nicht-menschlichen Nachbarn (die menschlichen sind außer Sicht) dank der Panoramafenster, die direkt in den Dschungel blicken, in freier Wildbahn beobachten.
Es lohnt sich aber durchaus, seine Suite ab und an zu verlassen. Hier gibt es ein Spa, einen Pool, ein Sonnendeck und einladende Sitzecken, in denen man sich mit den anderen Gästen über seine Dschungel-Erfahrungen austauschen kann. Die wirklichen Abenteuer befinden sich allerdings etwas weiter abseits: Professionelle Fliegenfischer sind jederzeit bereit, Angler zu den abgelegenen Lagunen, Flüssen und weltberühmten Salztonebene zu geleiten, wo sich Tarpune, Permit und Bonefish tummeln. Auch Vogel-Experten warten nur darauf, Wissbegierige durch ein Labyrinth von Pfaden, zu den besten Lichtungen und Aussichtspunkten zu führen. PADI-zertifizierte Lehrer und Tauchlehrer, tauchen mit den Gästen in das weltweit zweitgrößte Barrier Reef und wer Glück mit dem Timing hat, bekommt zwischen März und Juni womöglich auch einen Walhai zu Gesicht. Die Liste geht weiter – Mountainbikeing, Schnorcheln, eine Kanufahrt durch den Dschungel, Kayaking...
Egal, was man vorhat – um die Versorgung muss man sich keine Gedanken machen. Das geht schon am Morgen los: Die Copal Tree Lodge pflegt eine Partnerschaft mit der in San Francisco ansässigen Firma Blue Bottle Coffee und während wir diese Zeilen schreiben, ist der Besitzer der Rösterei, James Freeman, vor Ort, um den Gästen zu zeigen, wie man mit Hilfe der Marzocco Maschinen aus den auf dem Anwesen wachsenden Bohnen perfekten Kaffee braut. Im Anschluss gibt es Schinken und Würstchen, aus hoteleigener Viehhaltung. Die Fleischwaren wurden über Zimt geräuchert und mit Gewürzen und Kräutern des Dschungels verfeinert. Dazu werden Früchte und seltene Gemüsesorten serviert – natürlich aus eigenem Anbau. Und das ist nur das Frühstück! Um den kulinarischen Ansatz des Copal Tree wirklich zu verstehen, muss man sich den Aufwand vorstellen: Das Hotel hat einen eigenen kulinarischen Sammler angestellt, der manchmal tagelang den Dschungel durchkreuzt, auf der Suche nach einer bestimmten Zutat. Der Koch ist ebenso engagiert und sammelt selbst die Schnecken für das Ceviche, fängt seinen eignen Hummer für die Tacos und grillt Feuerfische zum das Mittag. Glauben Sie uns, dass ist nur der Anfang…
Anreise: Copal Tree Lodge, a Muy’Ono Resort bietet seinen Gästen einen komplementären Transfer von Punta Gorda. Flüge nach Punta Gorda gehen vom internationalen Flughafen Philip S. W. Goldson in Belize City aus.
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