The Clyde Hotel Portland by Kasa
Selbst die gemäßigte Seattle-Version des Ace wäre für Portland-Verhältnisse mit seinen polierten Hartholzböden und den schneeweißen Wänden noch ein bisschen zu chic. Der Look des Ace in Portland manifestiert sich in erster Linie in recycelten Materialien und Dingen, die in ihrem ersten Leben einem anderen Zweck gedient haben. Da werden Teile des ehemaligen Clyde-Hotels ebenso verwendet wie alte Fabrikmöbel, Klemmleuchten oder ausgemusterte Militär-Utensilien – alles kombiniert mit Objekten von lokalen Künstlern. Schräg, aber schön. Nicht alle Zimmer haben ein eigenes Bad, aber einige davon haben antike Badewannen, die auf Füßen stehen.
Man muss sich daran gewöhnen, aber es lohnt sich: Dies ist eine neue Sorte von Boutique-Hotels für Preisbewusste, die in Amerikas etwas weniger angesagten Städten zunehmend das Bild bestimmen. Sie sind nicht so cool wie die in einem Design-Magazin. Auch die Annehmlichkeiten und der Service sind etwas reduziert, alles mit dem Ziel, den Preis zu drücken. Dabei sind die Gäste eher waschechte Kreative als oberwichtige Geschäftsleute. Eine 15-Dollar-pro-Drink-Cocktail-Bar sucht man auch vergebens. Aber dafür findet man hier eine von Portlands legendären Coffee-Companies ebenso wie das riesige öffentliche Clyde-Common-Restaurant und ab Herbst eine Filiale von Kenny-and-Zuke’s-Delicatessen.
Ort
Gästebewertung & Bewertungen
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Zimmer & Raten
Dieses Hotel bietet Preise und Verfügbarkeit nur auf Anfrage. Bitte kontaktieren Sie den Kundenservice.