Bachaumont
18 rue Bachaumont, Paris, Frankreich
49 Zimmer
Modernes Design und Lebhaft
Sehr vereehrte Damen und Herren, mit größtem Vergnügen verkünden wir die Wiedereröffnung des Hotel Bachaumont Paris. Ganz recht: Bis zu seinem unglückseligen Niedergang in den 70er Jahren war dieses Haus ein Grand Hotel von nicht unbedeutender Bekanntheit, eine Art-déco Institution des Zweiten Arrondissement mit einer Post-Hausmannschen Fassade, die schiere Noblesse ausstrahlte.
Wieder ausgegraben von dem lokalen Modehändler (und Weltenbummler) Samy Marciano ist es immer noch im nur für Fußgänger zugänglichen Teil des Oberen Marais zu finden. Es ist umgeben von Cafés, Boutiquen und Parfümerien. Dieses Experiment, so scheint es, war ein durchschlagender Erfolg. Das Erdgeschoss des Hotels wird größtenteils von einer offenen, sich über zwei Räume erstreckenden Brasserie eingenommen. Hier gibt es mehr als genug Platz für den typisch französischen Zeitvertreib des Essens. Das Dekor aus den Händen der experimentierfreudigen Alumna Dorothée Meilichzon schreit förmlich nach Art-déco Redux: Ein Dach mit Lichthof, mit eleganten Stoffen bezogene Sessel, diskrete Vertäfelungen und Kerzenleuchter. Nebenan findet man eine gemütliche, schummerige Bar, in der sich Haute Cocktails und hippe, junge Damen einen Wettlauf der Dekadenz liefern. Dieses Ambiente durchdringt jede Pore und passt zu der nostalgischen Kopfsteinpflasteratmosphäre mit Jazz draußen und kuscheligen Ottomanen drinnen.
Antiquitäten und die charmanten Konturen des Gebäudes erhalten diesen Vibe auch im Obergeschoss aufrecht. Die Zimmer (und vier Suiten) machen das meiste aus ihren Vorzügen, indem sie in Sachen Art-déco noch eine Schippe drauf legen: Facettenspiegel, Globuslampen, Marmorakzente und übergroße Kopfteile an den Betten sprechen die Sprache von zeitlosem Luxus in diesen mit Bedacht eingerichteten Zimmerchen. Auch in den Schlafzimmern wird man durch den Einsatz von verchromten Armaturen und Doppelwaschbecken aus Porzellan sowie klauenfüßigen Badewannen in der Zeit zurückversetzt.
Alle Zimmer verfügen aber auch über moderne Basics. Bei den Suiten wird man sogar richtig verwöhnt: Betten von Epeda, Nespresso-Maschinen und ein Ausblick über die Dächer von Paris vom eigenen Balkon. Für den Fall, dass man inmitten all dieses Luxus den Geist des Namensgebers des Hotels heraufbeschwört haben sollte, wird dieser es einem jeden Gast verzeihen. Schließlich war Louis Petit de Bachaumont im 18. Jahrhundert ein Aristokrat, der in Versailles zum Hofstaat gehörte.
Wieder ausgegraben von dem lokalen Modehändler (und Weltenbummler) Samy Marciano ist es immer noch im nur für Fußgänger zugänglichen Teil des Oberen Marais zu finden. Es ist umgeben von Cafés, Boutiquen und Parfümerien. Dieses Experiment, so scheint es, war ein durchschlagender Erfolg. Das Erdgeschoss des Hotels wird größtenteils von einer offenen, sich über zwei Räume erstreckenden Brasserie eingenommen. Hier gibt es mehr als genug Platz für den typisch französischen Zeitvertreib des Essens. Das Dekor aus den Händen der experimentierfreudigen Alumna Dorothée Meilichzon schreit förmlich nach Art-déco Redux: Ein Dach mit Lichthof, mit eleganten Stoffen bezogene Sessel, diskrete Vertäfelungen und Kerzenleuchter. Nebenan findet man eine gemütliche, schummerige Bar, in der sich Haute Cocktails und hippe, junge Damen einen Wettlauf der Dekadenz liefern. Dieses Ambiente durchdringt jede Pore und passt zu der nostalgischen Kopfsteinpflasteratmosphäre mit Jazz draußen und kuscheligen Ottomanen drinnen.
Antiquitäten und die charmanten Konturen des Gebäudes erhalten diesen Vibe auch im Obergeschoss aufrecht. Die Zimmer (und vier Suiten) machen das meiste aus ihren Vorzügen, indem sie in Sachen Art-déco noch eine Schippe drauf legen: Facettenspiegel, Globuslampen, Marmorakzente und übergroße Kopfteile an den Betten sprechen die Sprache von zeitlosem Luxus in diesen mit Bedacht eingerichteten Zimmerchen. Auch in den Schlafzimmern wird man durch den Einsatz von verchromten Armaturen und Doppelwaschbecken aus Porzellan sowie klauenfüßigen Badewannen in der Zeit zurückversetzt.
Alle Zimmer verfügen aber auch über moderne Basics. Bei den Suiten wird man sogar richtig verwöhnt: Betten von Epeda, Nespresso-Maschinen und ein Ausblick über die Dächer von Paris vom eigenen Balkon. Für den Fall, dass man inmitten all dieses Luxus den Geist des Namensgebers des Hotels heraufbeschwört haben sollte, wird dieser es einem jeden Gast verzeihen. Schließlich war Louis Petit de Bachaumont im 18. Jahrhundert ein Aristokrat, der in Versailles zum Hofstaat gehörte.
Ort
Bachaumont
18 rue Bachaumont, Paris, Frankreich
Gästebewertung & Bewertungen
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19.2
20
Zimmer & Raten
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Preise in CHF für 1 Nacht, 1 Gast
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Stay dates
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Check-in
Oct 6
Check-out
Oct 15
Rates shown in USD based on single occupancy.