Hope Street Hotel
Das Hope Street selbst ist eine umgebaute Waggonfabrik (daher der Name des Restaurants) und macht sich seine Architekturgeschichte zunutze. Die großzügigen offenen Räume haben hohe Decken mit Deckenbalken sowie freiliegende Backsteinwände. Dazu kommen Holzböden mit Fußbodenheizung und maßgefertigte Kirschholzmöbel. Das Ergebnis ist bei weitem wärmer und einladender als die sterile Gallerieästhetik vieler englischer Boutique Hotels.
Hier wurde nicht gespart: Die Zimmer verfügen über in die Wand eingelassene LCD-Fernseher mit DVD-Geräten, gebührenfreies Breitband-Internet und massive Betten mit Bettwäsche aus ägyptischer Baumwolle. Die Badezimmer sind ebenfalls großartig, mit sprudelnden Brauseduschköpfen und originellen Arne Jacobsen-Armaturen sowie verschwenderischen REN-Badepflegeprodukten.
Die Suiten in der oberen Etage geben einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und den Fluss Mersey frei.
The Residents' Lounge im Untergeschoss ist einer der Hotspots in Liverpool, die Art von Ort, zu dem Sie nie Zutritt hätten, es sei denn Sie sind Gast im Hotel. Ein Steinway-Flügel bildet das Herzstück, aber wem das zu sehr nach Hochkultur klingt, keine Sorge — Die anderen Bargäste sind eher Popstars und Everton und Liverpool Fußballer als klassische Pianisten oder Sänger/innen sentimentaler Liebeslieder.
Ort
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