Honeyguide Tented Safari Camps
Nun ist es offen für ein paar auserwählte Besucher als Gäste des Honeyguide Tented Safari Camps. Man nimmt es mehr oder weniger genau bei dem, was der Name glauben machen will: Auf der einen Seite ist das Mantobeni Camp, das etwas robustere und Retro-Romantische von beiden, und auf der anderen Seite gibt es das Khoka Moya, das etwas komfortablere und zeitgenössischere der beiden (hier sind Kinder zugelassen).
Die Anziehungskraft ist Exklusivität, aber nur zu einem gewissen Punkt. Der Park ist privat, und das bedeutet, dass sich die Pfade der Gäste im Honeyguide kaum mit denen der Außenwelt kreuzen. Aber in den Lagern herrscht eine erfrischend egalitäre, gemeinschaftsorientierte Atmosphäre: Die Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen, und bei jeder Gelegenheit kann man in ein wenig Kameradschaft eintauchen, vor allem im Khoka Moya.
Von der Ausgestaltung her geht es kaum authentischer, und die Angebote an Speisen und Getränken bis hin zu den zweimal täglich stattfindenden Pirschfahrten sind erstklassig. Hier bekommt man eine hervorragende Einführung in die Welt der modernen Safaris: eine gute Alternative für jeden, dessen Erfahrung in den großen öffentlichen Parks beschränkt ist.
Anreise: Honeyguide Tented Safari Camps sind etwa 6 Stunden Fahrt von Johannesburg und Pretoria entfernt. Transfers können vom Hoedspruit Airport arrangiert werden und dauern etwa 40 Minuten. Check-in ist im Honeyguide Khoka Moya Camp.
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