Edgar & Achille
1 rue Sainte-Foy, Paris, Frankreich
45 Zimmer
Cutting-Edge und Ereignis
Es besteht keine Verwandtschaft zu Degas, sollte jemand das denken. Solch eine Referenz wäre viel zu plakativ für ein Hipster-freundliches Hotel, das sich in einer alten Textilwerkstatt befindet, mitten in der sich entwickelnden Nachbarschaft, die als Little Egypt bekannt ist. Edgar ist der Name des Sohns von Guillaume Rouget-Luchaire, dem kreativen Visionär hinter diesem Projekt. Nachdem er sein Restaurant im Marais zumachte, schnappte er sich die verfallene Fabrik. Aber anstatt eine Designfirma zu engagieren, lud er seine Freunde – eine Mischung aus Designern, Filmemachern und Künstlern - ein, um ihm bei der Transformation behilflich zu sein. Das Ergebnis? Ein schrulliges, aber hochwertiges Boutique Hotel, das sich wie eine angenehme, großangelegte Kunstinstallation mit einem schicken Frühstück und kostenlosen Fahrrädern anfühlt. Die Fahrräder kann man für eine kleine Entdeckungstour des Zweiten Arrondissements nutzen.
Die Zimmer „individuell gestaltet“ zu nennen, wäre eine blanke Untertreibung: Jedes Einzelne könnte sich in einem vollkommen anderen Hotel befinden. Es gibt das sinnliche, fast gänzlich schwarze „Ebène Rock” aus der Hand eines Chanel Designers, das einer Kinderphantasie gleichende „Dream“, in dem die Dekoration Spielzeugautos und Actionfiguren umfasst, das waldige, aber minimalistische „La Chambre Perchée“, das von einem Baumhausdesigner eingerichtet wurde, aber auch etwas klassischere und elegantere Zimmer, wie das adrette „Black & White“ von Pierre Frey.
All das wird geerdet durch die Rouget-Luchaires eigene Ästhetik: Er mag Farben und Muster, von den gefliesten Böden bis zu den jadefarbenen Wänden, und er mischt gern dekorative Art-déco Elemente mit den klaren Linien des modernen skandinavischen Designs. Hinter diesem Stil steckt aber auch Substanz. Am Ende ist das Ganze nämlich ein Hotel und kein Kunstprojekt, und die Gästezimmer sind ausstaffiert mit kostenlosem Tee, Äpfeln und W-LAN.
Bocciakugeln und Gourmet Edgar-Picknickkörbe auf Bestellung runden diesen perfekten Pariser Zufluchtsort ab. Rouget-Luchaire hat allerdings nicht alle Zimmer seinen Freunden überlassen; eins behielt er für sich, um es selbst einzurichten: „The Elegant Sixties”. Diese Phrase ist eins zu eins auf die Bar im Erdgeschoss übertragbar, wo Vintage-Aperitifs ein Comeback erleben, vom beliebten Restaurant ganz zu schweigen. Das Restaurant Edgar – spezialisiert auf Gerichte wie Roumégous Austern mit Brot und Bordierbutter oder Kabeljau mit Blutorangen und gegrilltem Oktopus und eingerichtet mit Vintage-Möbeln, Kupferlampen und nostalgischen Schwarzweißfotos – ist ein Ziel an und für sich. Insbesondere, wenn man es schafft, einen Sitzplatz auf der Terrasse zu erwischen, die den unwirklich charmant wirkenden Platz überblickt.
Die Zimmer „individuell gestaltet“ zu nennen, wäre eine blanke Untertreibung: Jedes Einzelne könnte sich in einem vollkommen anderen Hotel befinden. Es gibt das sinnliche, fast gänzlich schwarze „Ebène Rock” aus der Hand eines Chanel Designers, das einer Kinderphantasie gleichende „Dream“, in dem die Dekoration Spielzeugautos und Actionfiguren umfasst, das waldige, aber minimalistische „La Chambre Perchée“, das von einem Baumhausdesigner eingerichtet wurde, aber auch etwas klassischere und elegantere Zimmer, wie das adrette „Black & White“ von Pierre Frey.
All das wird geerdet durch die Rouget-Luchaires eigene Ästhetik: Er mag Farben und Muster, von den gefliesten Böden bis zu den jadefarbenen Wänden, und er mischt gern dekorative Art-déco Elemente mit den klaren Linien des modernen skandinavischen Designs. Hinter diesem Stil steckt aber auch Substanz. Am Ende ist das Ganze nämlich ein Hotel und kein Kunstprojekt, und die Gästezimmer sind ausstaffiert mit kostenlosem Tee, Äpfeln und W-LAN.
Bocciakugeln und Gourmet Edgar-Picknickkörbe auf Bestellung runden diesen perfekten Pariser Zufluchtsort ab. Rouget-Luchaire hat allerdings nicht alle Zimmer seinen Freunden überlassen; eins behielt er für sich, um es selbst einzurichten: „The Elegant Sixties”. Diese Phrase ist eins zu eins auf die Bar im Erdgeschoss übertragbar, wo Vintage-Aperitifs ein Comeback erleben, vom beliebten Restaurant ganz zu schweigen. Das Restaurant Edgar – spezialisiert auf Gerichte wie Roumégous Austern mit Brot und Bordierbutter oder Kabeljau mit Blutorangen und gegrilltem Oktopus und eingerichtet mit Vintage-Möbeln, Kupferlampen und nostalgischen Schwarzweißfotos – ist ein Ziel an und für sich. Insbesondere, wenn man es schafft, einen Sitzplatz auf der Terrasse zu erwischen, die den unwirklich charmant wirkenden Platz überblickt.
Ort
Edgar & Achille
1 rue Sainte-Foy, Paris, Frankreich
Gästebewertung & Bewertungen
Noch keine verifizierten Aufenthalte.
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17.8
20
Zimmer & Raten
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Preise in CHF für 1 Nacht, 1 Gast
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Stay dates
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Check-in
Oct 6
Check-out
Oct 15
Rates shown in USD based on single occupancy.