Casa de la Flora

Ein Fleckchen unberührter Erde an der Andamensee-Küste im Süden Thailands als Standort für das Casa de la Flora, ist der ideale Startpunkt sowohl für aquatische Abenteuer, als auch für Trecks durch den Regenwald in der Umgebung. Als Teil einer neuen Generation von Beach Resorts in der Khao Lak Region, nördlich von Phuket, die nach dem Tsunami aus dem Jahr 2004 entstanden, ist das Casa de la Flora ein Paradebeispiel dafür, wie die Khao Lak Region nördlich von Phuket, Casa de la Flora hat eine große visuelle Wirkung.

Auf den ersten Blick wirken die 36 Villen etwas seltsam bunkerartig für Öko-Tourismus – schieferplattengraue Würfel, die konisch zulaufen, um schließlich in Wände aus Glas zu kulminieren, die den Amandansee überblicken. Doch es gibt eine Logik hinter jedem Designaspekt des Casa de la Floras und das Villa-Layout bildet da keine Ausnahme. Es nutzt den Vorteil der natürlichen Neigung des Strandes, nebst einem subtilen Hauch von menschlichem Einfluss, um jede der Strandvillen eine ungestörte Sicht auf Sand und Meer zu gewähren. Hecke und Gestein geben den Pools das Gefühl von abgeschiedener Privatsphäre. Im Inneren platzieren sich King-Size Betten gleich an den Glasscheiben, um den Ausblick zu maximieren, während das Wechselspiel zwischen Beton und Holz dem Interieur einen sparsamen, übergangslosen Look verpasst. Flachbildschirme von Apple, erlauben dem Gast stets in Verbindung mit der Außenwelt zu bleiben.

Wenn jedoch der Sinn nach frischer Luft den Gast überfällt, dann steht eine Vielzahl an Exkursionen bereit, die sorgfältig vom Hotelpersonal vorbereitet werden. Und falls der Magen nach einem Trip auf die Similan Island oder einer Sonntagsfahrt bei Abendröte knurren sollte, kann man sich einen Bissen im La Aranya Restaurant oder einen Drink entlang des Infinity Pools gönnen.