Al Maha, A Luxury Collection Desert Resort & Spa

Hinweis: Das Al Maha gestattet keine Kinder unter dem 12. Lebensjahr. Maximal zwei Gäste sind pro Suite erlaubt; für Kinder ab dem 12. Lebensjahr muss eine separate Suite gebucht werden.
Dubai ist eine Stadt des Überflusses, eine futuristische City auf der Überholspur, Schauplatz unermesslichen Reichtums und schier grenzenlosen Wachstums. Zwei Wahrzeichen Dubais sind das über 300 Meter hohe Hotel Burj al-Arab, das erste Sieben-Sterne-Hotel der Welt, und die imposanten Palm Islands, die nicht nur so heißen, sondern auch die Form einer Palme haben (zumindest sehen sie auf Satellitenaufnahmen so aus). Sie sind Heimat unzähliger Luxusvillen, von denen eine David und Victoria Beckham gehört.

Das Al Maha ist also genau das, was Dubai braucht - es ist das perfekte Gegenstück zum Luxus Overkill an der Küste. Hier ist es möglich, auf eine Weise in Einklang mit der Wüste zu kommen, wie es mit den Annehmlichkeiten eines traditionellen Luxushotels undenkbar ist.

Deswegen muss aber niemand befürchten, es könnte hier zwischen liegen gebliebenen Lastwagen und sandverwehten Zelten ungemütlich werden - das hier ist Ökotourismus a la Vereinigte Arabische Emirate. Soll heißen: auch wenn das Al Maha ein Naturschutzgebiet und eine Zeltstadt im Stile der Beduinen ist, bietet es dennoch mit Heißwasser dank Solarenergie allen Luxus eines Großstadt-Hotel. Der Service ist erstklassig, und die Suiten verfügen über eine komfortable Stehdusche, ein geräumiges Bad und ein Doppelbett.

Selbstverständlich bietet sich hier ein Angebot an Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, wie man es in einem herkömmlichen Hotel schwerlich findet.
Ausflüge zu Pferd und Falknerei gehören zum Sportangebot. Ferner sind Wanderungen und Entdeckungsfahrten in der Wüste möglich. Ein zentrale Bedeutung hat das Hotel aber gewiss als Reservat für die arabische Oryx Antilope, eine in den Vereinigten Arabischen Emiraten heimische und vom Aussterben bedrohte Gazellenart. Ferngläser zum Beobachten der Tiere stehen zur Verfügung, und nachts, wenn alles schläft, streifen die scheuen Geschöpfe über das Gelände. Eine Ruhestörung, die einem als Gast aber unendlich angenehmer ist als der Sound einer Eismaschine, eines Fahrstuhls oder einer hippen Hotelbar.