Hub Porteño

Hinweis: Kinder jünger als 12 Jahre sind im Hub Porteño leider nicht erlaubt.

In einer Stadt, deren Szeneviertel ein Boutique Hotel nach dem nächsten eröffnen, gibt es nur wenige Hotels wie das Hub Porteño in Recoleta, ein elf-Zimmer Haus, das eine Ode an Marmor und den Grand Charme einer alten Stadt wie Buenos Aires ist. Seine Besitzer sind eine Mischung aus Hotelier, Lokalpatriot und Luxus-Stadtführern.Das Hotel bietet eine romantische Sicht auf die Stadt und ist ein erstklassiger Ausgangspunkt, um zu erkunden. Verzeihen Sie uns die Sentimentalität, doch man bucht hier kein Zimmer, sondern eine Erfahrung. Ja natürlich nächtigt es sich hier gut, doch die gesamte Belegschaft ist darauf aus, den Gästen die besten Restaurants und die hippsten Estancias zu zeigen, oder Tickets für das Buenos Aires Philharmonie Orchester zu ergattern, wenn Ihnen eher danach ist.

Alles ist im Preis enthalten – die Restaurantbesuche, die für Sie gebucht werden, ein Privatgefährt mit Chauffeur (auf Wunsch) und Karten für das Polo Turnier. Sie sagen, wonach Ihnen der Kopf steht, das Hotel übernimmt den Rest. Betritt man die Straße (die besonders bei Leuten beliebt ist, die sich etwas aus der Szene machen), betritt man auch gleichzeitig die Hub-Version von Buenos Aires. Es handelt sich um ein Mamor-Portal, wenn man den Marmor unter der strahlenden Hochglanzpolitur findet. Vorbei an der retro Holzbar und dem Restaurant in dem ein echter Baum wächst (und ein ehemaliger Koch von El Bulli am Herd steht), in Ihr Zimmer, dass die „Design Hotels” in anderen Ecken der Stadt regelrecht in den Schatten stellt.

Die geräumigen Zimmer sind in einem modernen, argentinischen Stil gestaltet, der sich vornehmlich durch Wollstoffe, Parkettböden, mit Leder bespannten Bettenden und viel natürlichem Licht auszeichnet. Die Bäder sind natürlich ganz in Marmor gehalten, verziert mit vergoldeten Spiegeln. Auf dem Dach befindet sich eine mit gemütlichen Sofas bestückte Terrasse. So ist man umgeben von sich hochrankenden Weinstöcken, mit Blick auf die Stadt und die Bar so weit vom Stadtverkehr und den lärmenden Clubs der Stadt weg, wie nur möglich. Wenn man jedoch auf lärmende Clubs steht, bringt einen die Belegschaft auch selbstverständlich gerne dort hin.