Marquis Faubourg St-Honoré
8 rue d'Anjou, Paris, Frankreich
15 Zimmer
Kontemporär Klassisch und Lebhaft
Ein MICHELIN Key · Ein besonderer Aufenthalt
Es ist noch nicht allzu lange her, dass wir auf diesen Seiten eine Boutique Revolution der Pariser Hotelszene forderten. Wir möchten ja nicht behaupten, dass wir dafür verantwortlich waren, aber diese Revolution hat auf jeden Fall stattgefunden. Überall in Paris findet man nun Design-Statements in verschiedenen Größen und Formen – doch nur recht wenige sind optimal auf ihre historische Lage zurechtgeschnitten, wie das Marquis Faubourg Saint-Honoré.
Hier kommt es auf zwei Dinge an: Erstens, die historische Lage, in diesem Falle ein Stadthaus mit Innenhof aus dem 18. Jahrhundert, und zweitens den Designer – Michele Bönan in diesem Falle. Der italienische Designer ist wie ein architektonischer Schauspieler, der es schafft, etwas von seiner Person in das jeweilige Projekt einfließen zu lassen.
Das Marquis erscheint so weniger als ein Design Statement, sondern vielmehr als ein unwahrscheinlich luxuriöses, doch historisch relevantes Maison-Hotel. Und genau das ist der Punkt.
Wie nicht anders zu erwarten, handelt es sich hier ausschließlich um Suiten – es gibt in einer vernünftigen Villa eben keine Doppelzimmer! Die Einrichtung ist warm und elegant zugleich, die Zimmer und öffentlichen Räumlichkeiten großzügig geschnitten und die Bäder sind aus feinstem Marmor, was beweist, dass traditionell manchmal einfach besser ist.
Hier gibt es einen Fitnessraum und ein Abkommen mit der benachbarten Spa, die im Hotel Behandlungen auf dem Zimmer anbietet. In der Le Gilbert Lounge wird am Morgen ein Frühstück serviert und am Abend bekommt man hier Drinks und leichte Mahlzeiten.
Sicher, es ist kein prunkvolles Palasthotel, doch eben auch kein aggressiv exzentrisches Design Hotel. Vor allem ist das Marquis diskret – und was hier passiert, dringt nicht nach draußen.
Hier kommt es auf zwei Dinge an: Erstens, die historische Lage, in diesem Falle ein Stadthaus mit Innenhof aus dem 18. Jahrhundert, und zweitens den Designer – Michele Bönan in diesem Falle. Der italienische Designer ist wie ein architektonischer Schauspieler, der es schafft, etwas von seiner Person in das jeweilige Projekt einfließen zu lassen.
Das Marquis erscheint so weniger als ein Design Statement, sondern vielmehr als ein unwahrscheinlich luxuriöses, doch historisch relevantes Maison-Hotel. Und genau das ist der Punkt.
Wie nicht anders zu erwarten, handelt es sich hier ausschließlich um Suiten – es gibt in einer vernünftigen Villa eben keine Doppelzimmer! Die Einrichtung ist warm und elegant zugleich, die Zimmer und öffentlichen Räumlichkeiten großzügig geschnitten und die Bäder sind aus feinstem Marmor, was beweist, dass traditionell manchmal einfach besser ist.
Hier gibt es einen Fitnessraum und ein Abkommen mit der benachbarten Spa, die im Hotel Behandlungen auf dem Zimmer anbietet. In der Le Gilbert Lounge wird am Morgen ein Frühstück serviert und am Abend bekommt man hier Drinks und leichte Mahlzeiten.
Sicher, es ist kein prunkvolles Palasthotel, doch eben auch kein aggressiv exzentrisches Design Hotel. Vor allem ist das Marquis diskret – und was hier passiert, dringt nicht nach draußen.
Ort
Marquis Faubourg St-Honoré
8 rue d'Anjou, Paris, Frankreich
Gästebewertung & Bewertungen
Noch keine verifizierten Aufenthalte.
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19.1
20
Zimmer & Raten
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Preise in CHF für 1 Nacht, 1 Gast
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Stay dates
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Check-in
Oct 6
Check-out
Oct 15
Rates shown in USD based on single occupancy.