Le Meurice, Dorchester Collection
228 rue de Rivoli, Paris, Frankreich
160 Zimmer
Traditionelle Eleganz und Ruhig
Drei MICHELIN Keys · Ein einzigartiger Aufenthalt
Seinen Spitznamen „Hotel der Könige“ hat sich das Meurice als Gastgeber für Aristokraten aller Art, von Queen Victoria über den Maharadscha von Jaipur bis zum König und der Königin von Spanien, erworben. Über ein Jahrhundert lang stand für viele das Meurice für das französische Hotel schlechthin. Als ständiger Spiegel der französischen Lebensart ist es ein magischer, gelassener Ort, an dem sich der erlesene Glanz der Architektur des 18. Jahrhunderts mit dem Neuesten an zeitgemäßem Komfort und Eleganz verbindet. Hier traf man sich bei Brillat-Saravin-esken Banketten und zum Tee im roten Seidensalon.
Seit seiner Renovierung hat das Meurice diese französische Lebensart auf ein neues Level gehoben. Kellner huschen mit hoch erhobener Nase vorbei. Wer sich eine einfache Scheibe Toast bestellt, bekommt diese auf einem schweren silbernen Trolley serviert. Gemäß dem Gang der Jahreszeiten werden die Kreationen des Chefkochs des bekannten Restaurants Le Meurice, geboren. Inspiration zieht dieser junge französische Meisterkoch aus den gastronomischen Schätzen der Region um Paris. Er versieht die traditionellen Gerichte mit einem mutigen, eigenen Touch und schafft so eine köstliche und vornehme Verbindung aus Vergangenheit und Gegenwart. Während das Spa Treatments anbietet, bei denen Traubenkernöl verwendet wird, das von keinen geringeren als Chateau Lafite Trauben stammt.
Puristen mögen weiterhin die leicht schäbige Eleganz der vorherigen Inkarnation vorziehen, aber es ist nahezu unmöglich, sich nicht vom massiven Eingangsbereich vis a vis der Tuilerien und dem Marmor-Interieur mit seinen Kronleuchtern und kostbaren Mosaikböden beeindrucken zu lassen. Das Restaurant ist eines der schönsten der Stadt. Dreiarmige Kandelaber illuminieren schwere Damast-Tischtücher und Limoges Porzellan. Jedes der Zimmer ist randvoll mit den Gemälden alter Meister, Orientteppichen und Ludwig XV, Ludwig XVI. und Empire-Möbeln. Die Badezimmer sind riesig, aus Marmor, haben Wannen, die in Nullkommanichts einlaufen, und Duschen in Übergröße mit Sport-Highspeed-Brausen.
Man wird feststellen, dass das Französische am Meurice auch und besonders für das Personal gilt. Der Service ist gallisch, sowohl in der Effizienz (sehr effizient), wie auch in der Attitüde (sehr hochnäsig). Die Portiers und Doormen, die den Eingang bewachen, sind furchteinflößende Figuren. Mit unerschütterlich vornehmer Art agieren sie quasi als Türsteher und entscheiden, wer ins Le Meurice darf und wer nicht. In der Zwischenzeit kümmert sich der Concierge um die Sachen, die man zum Reinigen abgegeben hat, repariert das Handy und reserviert Theater-Tickets. So oder so kuriert ein Frühstück im Bett im Meurice jedes Wehwehchen. Ein Trolley mit weißem Tischtuch, eine Rose auf dem Tablett, jede Menge Silber und wahrhaft himmlische Croissants in sanftem Sonnenschein. Es ist die ultimative Paris-Erfahrung.
Seit seiner Renovierung hat das Meurice diese französische Lebensart auf ein neues Level gehoben. Kellner huschen mit hoch erhobener Nase vorbei. Wer sich eine einfache Scheibe Toast bestellt, bekommt diese auf einem schweren silbernen Trolley serviert. Gemäß dem Gang der Jahreszeiten werden die Kreationen des Chefkochs des bekannten Restaurants Le Meurice, geboren. Inspiration zieht dieser junge französische Meisterkoch aus den gastronomischen Schätzen der Region um Paris. Er versieht die traditionellen Gerichte mit einem mutigen, eigenen Touch und schafft so eine köstliche und vornehme Verbindung aus Vergangenheit und Gegenwart. Während das Spa Treatments anbietet, bei denen Traubenkernöl verwendet wird, das von keinen geringeren als Chateau Lafite Trauben stammt.
Puristen mögen weiterhin die leicht schäbige Eleganz der vorherigen Inkarnation vorziehen, aber es ist nahezu unmöglich, sich nicht vom massiven Eingangsbereich vis a vis der Tuilerien und dem Marmor-Interieur mit seinen Kronleuchtern und kostbaren Mosaikböden beeindrucken zu lassen. Das Restaurant ist eines der schönsten der Stadt. Dreiarmige Kandelaber illuminieren schwere Damast-Tischtücher und Limoges Porzellan. Jedes der Zimmer ist randvoll mit den Gemälden alter Meister, Orientteppichen und Ludwig XV, Ludwig XVI. und Empire-Möbeln. Die Badezimmer sind riesig, aus Marmor, haben Wannen, die in Nullkommanichts einlaufen, und Duschen in Übergröße mit Sport-Highspeed-Brausen.
Man wird feststellen, dass das Französische am Meurice auch und besonders für das Personal gilt. Der Service ist gallisch, sowohl in der Effizienz (sehr effizient), wie auch in der Attitüde (sehr hochnäsig). Die Portiers und Doormen, die den Eingang bewachen, sind furchteinflößende Figuren. Mit unerschütterlich vornehmer Art agieren sie quasi als Türsteher und entscheiden, wer ins Le Meurice darf und wer nicht. In der Zwischenzeit kümmert sich der Concierge um die Sachen, die man zum Reinigen abgegeben hat, repariert das Handy und reserviert Theater-Tickets. So oder so kuriert ein Frühstück im Bett im Meurice jedes Wehwehchen. Ein Trolley mit weißem Tischtuch, eine Rose auf dem Tablett, jede Menge Silber und wahrhaft himmlische Croissants in sanftem Sonnenschein. Es ist die ultimative Paris-Erfahrung.
Ort
Le Meurice, Dorchester Collection
228 rue de Rivoli, Paris, Frankreich
Gästebewertung & Bewertungen
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18.9
20
Zimmer & Raten
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Preise in CHF für 1 Nacht, 1 Gast
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Oct 6
Check-out
Oct 15
Rates shown in USD based on single occupancy.