Grand Powers

Was die Pariser Viertel betrifft, so geht es kaum protziger als das Goldene Dreieck. Für die Unwissenden: Das ist der Teil des Achten Arrondissements, der von der Champs-Élysées sowie den Avenues Montaigne und George V. begrenzt wird. Hier gibt es keinen Mangel an gehobenen Hotels, aber die Nachricht, dass das Twenties-Vintage Hotel Powers als Hôtel Grand Powers wiedergeboren wurde, fügt diesem bereits sagenumwobenen Viertel eine weitere Facette hinzu.

Wie man es von einer Kombination aus den „Roaring Twenties" und dem „Goldenen Dreieck" erwarten kann, ist das Grand Powers in der Tat luxuriös, denn seine völlig neu gestalteten Innenräume entsprechen der Hausmannschen Pracht der Gebäudefassade. Ein Hauch von Art Déco, ein bisschen britischer und italienischer Einfluss und mehr als nur eine Prise zeitgenössisches Design. Insgesamt ist der Eindruck dennoch so klassisch wie möglich - einige Zimmer haben Balkone und einige andere warten mit einem Blick auf den Eiffelturm auf.

Aber nicht nur die Zimmer und Suiten sind luxuriös. Das Grand Powers verfügt darüber hinaus auch über einige hochwertige Einrichtungen und Dienstleistungen: Das Spa bietet Massagen, ein Hammam sowie eine Sauna und einen Jacuzzi und ist zudem mit einem Fitnesscenter ausgestattet.
Das Restaurant mit dem Namen Café 52 ist zum Frühstück, Mittag- und Abendessen geöffnet. Und damit wir es nicht vergessen: Durch seine Lage im Goldenen Dreieck - an der Rue François 1er, die das Dreieck in zwei Hälften teilt – befindet man sich mitten in einem der großartigsten Einkaufsviertel der Welt.