Magna Pars L'Hotel À Parfum
Via Forcella, 6, Milan, Italien
60 Zimmer
Modernes Design und Lebhaft
Die Hotelszene in Mailand vereint Gastfreundschaft und Handel auf recht unkomplizierte und gleichzeitig organische Art und Weise. Die Hotels gehören hier teils den großen Modehäusern oder Schmuckhändlern, bzw. befinden sich sprichwörtlich direkt in einem der luxuriösen Einkaufszentren. So reiht sich auch das Magna Pars L’Hotel À Parfum optimal in das Konzept ein: Das Hotel befindet sich auf der Via Forcella und besteht ausschließlich aus Suiten – so haben es die Besitzer und Parfumhersteller der Mailänder Martone Familie gewollt. Für einen Großteil des letzten Jahrhunderts war das Gebäude die „Essenz-Fabrik“ der Familie, doch seit den Tagen der Industrialisierung hat sich hier einiges getan – im Hotel und in der Stadt. Das Gebäude ist nun von Glas umgeben und mit Licht geflutet, sodass es in Kombination mit den progressiven Designerstücken und Kunstwerken wie ein Showroom wirkt. Es ist ein idealer Nachbar für die Architekturfirmen und Modehäuser in der Umgebung. Während der Fashion Week kann man in Mailand kaum besser wohnen als im Magna Pars L’Hotel À Parfum. Doch eigentlich scheint es, als wäre hier das ganze Jahr über Fashion Week.
Die Hoteliers haben mit einigem Können dem alten Schema ein neues Antlitz verliehen: Die Suiten sind nach verschiedenen duftenden Blumen und Pflanzen benannt (Gardenie, Jasmin, Sandelholz) und gut platzierte visuelle Untermalungen (ein Bild eines Lavendelfeldes im Restaurant, beispielsweise) ergänzen das Konzept. Doch keine Angst: Hier wird keiner auf dem Weg zum Zimmer mit Parfumproben besprüht. Tatsächlich bleibt den Gästen viel Freiraum: Selbst die kleinste Suite ist schon von beachtlicher Größe, und je mehr man sich auf der Preisskala nach oben bewegt, desto größer werden auch die Suiten. Dennoch herrscht in den Zimmern eine gewisse Leichtigkeit, schon allein wegen der Aussicht auf den grünen Innenhof des Hotels und des weißen Décors. Hightech sind die Räume außerdem. Von den Gardinen bis hin zu der Zimmertemperatur lässt sich alles über ein Armaturenbrett regulieren.
Das Essen im Restaurant – eine ausgesprochen edle italienische Komposition – ist weniger technisch komplex, doch überzeugt es mit traditionellen Gerichten und Weinen der Piemonte Region. Das Restaurant selbst, gleich neben dem Garten, ist chic und modern und wurde scheinbar von einem kontemporären Mailänder Apartment inspiriert. Eine eigentlich nicht so geheime Geheimbar befindet sich hinter den wunderschönen Kupfertüren, die Studenten der Akademie der Künste in Brera geschaffen haben. Es ist eine Oase in der Oase: Der weiße Onyx-Tresen strahlt noch weißer als der Rest des Hotels und der ganze Betrieb wird mit Solar- und geothermischer Energie betrieben. Was wir damit sagen wollen: Hier lässt es sich herrlich leben, ganz ohne schlechtes Gewissen.
Die Hoteliers haben mit einigem Können dem alten Schema ein neues Antlitz verliehen: Die Suiten sind nach verschiedenen duftenden Blumen und Pflanzen benannt (Gardenie, Jasmin, Sandelholz) und gut platzierte visuelle Untermalungen (ein Bild eines Lavendelfeldes im Restaurant, beispielsweise) ergänzen das Konzept. Doch keine Angst: Hier wird keiner auf dem Weg zum Zimmer mit Parfumproben besprüht. Tatsächlich bleibt den Gästen viel Freiraum: Selbst die kleinste Suite ist schon von beachtlicher Größe, und je mehr man sich auf der Preisskala nach oben bewegt, desto größer werden auch die Suiten. Dennoch herrscht in den Zimmern eine gewisse Leichtigkeit, schon allein wegen der Aussicht auf den grünen Innenhof des Hotels und des weißen Décors. Hightech sind die Räume außerdem. Von den Gardinen bis hin zu der Zimmertemperatur lässt sich alles über ein Armaturenbrett regulieren.
Das Essen im Restaurant – eine ausgesprochen edle italienische Komposition – ist weniger technisch komplex, doch überzeugt es mit traditionellen Gerichten und Weinen der Piemonte Region. Das Restaurant selbst, gleich neben dem Garten, ist chic und modern und wurde scheinbar von einem kontemporären Mailänder Apartment inspiriert. Eine eigentlich nicht so geheime Geheimbar befindet sich hinter den wunderschönen Kupfertüren, die Studenten der Akademie der Künste in Brera geschaffen haben. Es ist eine Oase in der Oase: Der weiße Onyx-Tresen strahlt noch weißer als der Rest des Hotels und der ganze Betrieb wird mit Solar- und geothermischer Energie betrieben. Was wir damit sagen wollen: Hier lässt es sich herrlich leben, ganz ohne schlechtes Gewissen.
Ort
Magna Pars L'Hotel À Parfum
Via Forcella, 6, Milan, Italien
Gästebewertung & Bewertungen
Noch keine verifizierten Aufenthalte.
Die Bewertungen basieren auf einer 20-Punkte-Skala und basieren auf verifizierten Gästebewertungen. Der Qualitätsfaktor trägt dazu bei, dass unsere Auswahl frisch und vital bleibt.
19.3
20
Zimmer & Raten
Buchen Sie jetzt mit dem Guide MICHELIN. Unser engagiertes Team von Reisespezialisten steht Ihnen gerne zur Seite. Die besten Preise sind garantiert. Haben Sie einen besseren Preis gefunden? Informieren Sie uns.
S
M
D
M
D
F
S
Preise in CHF für 1 Nacht, 1 Gast
Preise in CHF für 1 Nacht, 1 Gast
Stay dates
S
M
T
W
T
F
S
Select check-in date
Check-in
Oct 6
Check-out
Oct 15
Rates shown in USD based on single occupancy.
