St Martins Lane Hotel
Die Zimmer sind im Loft-Style gehalten: Ein großer Raum, mit einem speziell zugeschnittenen Lichtsystem, das es ermöglicht, sich die Farbe des Lichts individuell auszusuchen. Das Ganze funktioniert auf magische Weise mittels Projektor hinter dem Kopfende. So kann man den komplett weißen Raum ringsum wie eine leere Leinwand benutzen. Die Fenster sind bodentief und bieten einen beeindruckenden Blick auf Central London - einer der Vorteile, die der Umbau eines Bürokomplexes aus den 60ern statt irgendeines Georgianischen Wahrzeichens mit sich bringt. Wie in jedem loftartigen Gebäude haben die Eckzimmer das meiste Licht, und während bei vielen Hotels die so genannten „Zimmer zum Garten“ solche mit Blick nach innen sind, ist das hier anders: Eine eigene bepflanzte Terrasse beschert einem herrlich frische Luft.
Ein Schrager Hotel ohne ein edles und angesagtes Restaurant wäre undenkbar. - Es hat das bewährte Asia de Cuba. Die Rumbar im Starck-Design und die Light Bar vervollständigen das Social Life und ziehen mindestens genauso viele Einheimische wie Gäste an.
Eines allerdings fehlt dem St. Martins Lane, was das Sanderson hat, nämlich ein Spa. Andererseits ist das hier ein Shoppingparadies - und wenn man sich entscheiden muss zwischen den beiden, dann gibt Covent Garden den Ausschlag. Oder doch Soho?
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