Villa Làrio Lake Como

Urlauber und George Clooney, Sir Richard Branson und all die anderen reichen und berühmten Ausländer, die hier Ferienvillen besitzen, kennen den See unter dem Namen Lago di Como. Die wohlhabenden Adligen, die sich zu Zeiten der Römer an die Ufer des Gletschersees zurückzogen, nannten ihn „Lario“. Die „Villa Làrio“ ist ein großzügiges neues Hotel mit Suiten, das vom ursprünglichen lateinischen Namen und von der langen Geschichte der Region als eleganter Urlaubsort für Stadtbewohner und alle, die es sich leisten konnten, inspiriert ist.

Wie die ältesten Villen am Seeufer ist auch die „Villa Làrio“ großzügig und geräumig und genießt eine traumhafte Lage zwischen dem See und den Klippen in einem sorgfältig angelegten Garten mit hoch aufragenden Zedern. Auf dem Grundstück liegen gut versteckt drei Gebäude bzw. Mini-Villen. Die meisten Suiten befinden sich im größten Gebäude, der „Villa Bianca“. Hier gibt es zwei Eck-Suiten mit einem Schlafzimmer und zwei Doppel-Junior-Suiten mit jeweils zwei Schlafzimmern. Alle haben ein romantisches Flair mit Flügeltüren oder hohen Bogenfenstern zum See hinaus, strahlen aber mit weißem und erdfarbenem Dekor auch eine moderne Schlichtheit aus. Die Suite mit zwei Schlafzimmern im Pavillon auf der Klippe hat dagegen eine eher industriell-schicke Ästhetik, vor allem im markanten Wohnzimmer auf der unteren Ebene. Der Pavillon verfügt über eine eigene Küche, eine Terrasse und einen Garten – ideal, um einen Cappuccino oder Aperitivo zu genießen und dabei den See aus der Vogelperspektive zu betrachten. Die gemütlichste Villa ist die bezaubernde „Garden Suite“. Die mitten im Grünen gelegene Suite erinnert an ein stilvolles italienisches Baumhaus; wie der Name vermuten lässt, verfügt die Suite über einen eigenen Garten.

Spektakuläre Ausblicke auf den See sind hier selbstverständlich. Aber die „Villa Làrio“ bietet ein paar besonders reizvolle Aussichtspunkte: den Infinity-Pool, in dem sich die Silhouetten der Berge und die schnell vorbeiziehenden Wolken spiegeln, und einen privaten Steg, der auf die ruhige Wasseroberfläche hinausführt. Von dort aus kann man ins Wasser springen oder einen Rundgang auf einem der klassischen Pontons des Hotels machen. Für die alten Römer mag es solche Annehmlichkeiten nicht gegeben haben, aber es steht außer Frage, dass man den Lago di Como oder Lario so am besten genießen kann.